Wembley, Brent, Groß-London, VK (Weltexpress). In einem mit rund 90 000 Zuschauern gefüllten Stadion in Wembley im Bezirk Brent von Groß-London trafen zu Beginn der Nacht von Samstag auf Sonntag Profi- und Profitspieler der als Rheinmetall Dortmund bezeichnete Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA auf die gewitzigt als Königliche einer Kapitalgesellschaft aus Madrid.
Die erfolgreichste Szene der Rheinmetaller war die von Marcel Sabitzer, der im Finale zwar keinen Flitzer zu Fall brachte, ihn aber am Boden hielt wie Mitglieder der Familie Steward. Mehrere Flitzer versuchten ihr Glück gleich zu Beginn der Begegnung in einer von Werbenutten und Trendhuren verlogen als höchste europäische Meisterliga behaupteten Veranstaltung einer als Fußball-Mafia bezeichneten Organisation sogenannter Union Europäischer Fußball-Verbände (UEFV). Die meisten Lohnarbeiter der Lücken- und Lügenmedien berichteten darüber nicht. Nun, vier schafften es auf den Rasen und einer hielt sich dort etwas länger.
In der ersten Halbzeit hielt sich die in Schwarz und Gelb gekleidete Elf der Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA besser. Allerdings blieben die von Trainer und Betreuer Edin Terzic eingesetzten Spieler torlos. Die wenigen guten Gelegenheiten wurden vergeben. Julian Brand (14.), Adeyemi (21.) und Niclas Füllkrug (23.) sowie Adeyemi und Füllkrug (28.).
In der zweiten Halbzeit zeigte sich Real Madrid als die bessere und reife Mannschaft. Toni Kroos gab einen ersten Warnschuß ab (49.). Nach der anschließenden Ecke köpfte Carvajal noch knapp über das Tor. Nach weiteren vergebenen Chancen wie die von Bellingham (69.) trafen Daniel Carvajal (74.) und Vinicius Junior (83.).
Kroos servierte von einem der vier Ecken Carvajal das Leder auf den Kopf.
Anmerkung:
Siehe auch die Beiträge
- Kim-Katastrophe im Kaiserklo – Bayern München gegen Real Madrid im Halbfinal-Hinspiel der sogenannten Meisterliga von Ralf-Rüdiger Okudera
- Borussia Dortmund besiegte Paris Saint-Germain von Ralf-Rüdiger Okudera
- Rheinmetall Dortmund und die Frage, ob Herren der Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA „ganz tief ins Klo gegriffen“ haben von Ralf-Rüdiger Okudera
im WELTEXPRESS.
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