Paris, Frankreich (Weltexpress). In und um Paris leben jede Menge Mohammedaner, auch Muselmanen genannt, die für den Koran und also die Scharia kämpfen. Nicht nur, dass viele mit den Diktatoren und Regimen sowie den autoritären Regierungen in der muselmanischen Welt sehr sympathisieren, sie sind auch Mitglieder verschiedenster muselmanischer Organisationen.
Einer von ihnen griff in einer der der berüchtigten Pariser Vororte einen Polizisten an. Laut „Wochenblatt“ (28.4.2020) habe „die französische Anti-Terror-Staatsanwaltschaft … am Dienstag die Ermittlungen gegen den 29-jährigen Youssef T“ übernommen. „Er bekannte sich demnach in einem Brief zur Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS). Der Mann hatte am Montagabend in dem Pariser Vorort Colombes drei Polizisten mit einem Auto angefahren und zum Teil schwer verletzt.“
Immer wieder kommt es in Frankreich zu Aufständen, zum Aufruhr, zu Mord- und Totschlag. Messermänner durchstreifen die Städte. Die Liste muselmanischer Attentate und Anschläge in Reich der (West-)Franken wird immer länger. Doch die in Wikipedia veröffentlichte Liste islamistischer Anschläge in Frankreich ist ein Witz und voller Lücken.
In Frankreich wurden in den vergangenen Jahren ganze Serien mohammedanischen Anschläge und Attentate mit hunderten Toten verübt. Geändert hat sich nicht nur nichts, sondern das Gegenteil ist der Fall. Die Muselmanisierung geht weiter. Diese Gefahr muss erkannt und benannt werden. Und es muss gewarnt werden.
Ganze Stadtgebiete und Gegenden sind langst gefallen.
Dass „Youssef T. sei den Behörden zufolge nicht vorbestraft sei und auch nicht in der französischen Gefährder-Datei … geführt“ werde, das sollte umso hellhöriger machen.
Es wird Zeit, für Frankreich Reisewarnungen auszusprechen.