Regenten bauen in Österreich „weiter Schulden“ auf, immer weiter

Österreich. Quelle: Pixabay

Wien, Österreich (Weltexpress). Die Schulden des Österreich genannten Staates, den die einen näher als Republik und die anderen gewitzigt als Austria bezeichnen, wenige treffender als Staat des Kapitals, werden von den Regenten weiter in die Höhe getrieben. Tobias Thomas, Generaldirektor von Statistik Austria, teilt in einer Presseaussendung vom 30.12.2024 mit, daß „Österreich … im dritten Quartal 2024 weiter Schulden aufgebaut“ habe. Das ist falsch. Es waren Deutsche in Österreich, dem Rest der einstigen Habsburger Monarchie, Deutsche im Habsburger Reich und zwar solche, die regieren.

Sie haben die Republik Österreich nicht nur zu einem Vasallenstaat in der EU-Bürokratur gemacht, sondern auch zu einem Apartheidstaat, zu einem Vielvölkerstaat und zu einem Kriegsstaat.

Daß dieser Staat des Kapitals auch ein Schuldenstaat ist, das ist wahr und klar. Thomas: „Gleichzeitig ist die Schuldenquote, also das Verhältnis der öffentlichen Schulden zur Wirtschaftsleistung, von 82,9 Prozent im zweiten Quartal 2024 auf aktuell 83,2 Prozent gestiegen und hat sich damit wieder weiter von der Maastricht-Vorgabe von 60 Prozent entfernt.“

Daß von den 398,4 Milliarden Euro an Schulden 354,1 Milliarden Euro auf Anleihen entfallen, 42,3 Milliarden Euro auf Kredite und 2,0 Milliarden Euro auf Einlagen, das zum näheren Verständnis.

Daß sich an diese und andere Vorgaben derer, welche die EU-Bürokratur ins Werk setzen, kein Schwein mehr hält, das wissen Kenner und Kritiker. Sie wußten von Anfang an, daß das so kommen würde, wie auch die sogenannten Vereinigten Staaten von Europa kommen sollen.

Anmerkung:

Siehe die Beiträge

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