Berlin, Deutschland (Weltexpress). Wer wie ich in Zeiten wie diesen nach einem starken Staat ruft, der überwacht und bestraft, der meint damit nicht, dass sich Männer und Frauen geheimer Dienste deutscher Vasallentruppen im Enddarm der Five Eyes tummeln sollten, sondern das genaue Gegenteil.
Raus aus dem Anus der Atlantiker, Schluss mit dem Aftergang!
Die Feinde der Freiheit nach dem Prinzip der Gleichheit gilt es zu ausfindig und dingfest zu machen, zu überwachen und zu bestrafen. Weg damit und zwar dahin, woher sie kommen.
Das gilt auch für Grenzstürmer und Geldgräber, die abgeschoben gehören und zwar sofort. Wer als Gast kommt, das Gastrecht nicht missbraucht und als Gast geht, der ist gerne gesehen. Bei mir für eine Weile sogar ohne Geld und also als Mitesser. Doch Vorsicht, wenn man meine Gastfreundschaft überstrapazieren, dann kann ich garstig werden. Und das ist gut so! Daher gilt bei mir (ich komme mehr oder weniger von der Küste und muss es wissen) die Regel: Gäste und Fisch stinken nach drei Tagen.
Migranten, die in Massen kommen, sind keine Gäste, die nach geschmackloser Anschauung von Sozen mehr Wert seien als Gold, sie sind vom Stamme Nimm. In Massen verändern wir nicht Muselmanen, die meist als junge Männer kommen, sie verändern uns. Was man ihnen geben muss, das ist ein Tritt in den Hintern und die Richtung vor: nach Hause.
Dafür brauchen wir einen starken Staat, der das nach außen durchsetzt und nach innen die größtmögliche Selbstbestimmung und Eigenverantwortung der Persönlichkeit, der Familie und der Kommune gewährleistet, der Grenzen kennt, der Grenzen setzt und der Grenzen verteidigt.
Wenn Kapitalisten keine Haut- und Haarfarben, keine Götter und Geschlechter kennen und Millionen von Fremden ins Land holen und sei es nur als teure industrielle Reservearmee und billige Konsumenten, dann gibt es für mich nur eins: Nein zu sagen, denn ich kenne sie und kann unterscheiden zwischen dem, was ich will, und dem, was ich nicht will.
Muselmanentum? Nein, danke!
Die Muselmanen können bleiben, wo der Pfeffer wächst, und die Yankee-Imperialisten mit ihren britischen Pudel zurück hinter den Horizont der Meere kehren.
Wir brauchen in deutschen Landen endlich eine politische Kraft, die auskehrt.
Viren hingegen können kommen und gehen. Wenn sie natürlichen Ursprungs sind, dann sind sie keine besondere Gefahr.
Wenn sie hingegen von schlechten Menschen in böser Absicht geschaffen und gestreut, entwickelt und eingesetzt werden, dann hat die Aufklärung und Abwehr zu tun. Wäre es in diesem Falle heute so und nicht anders, hätten die Deutschen versagt. Total versagt.
Und wenn die Panik, die herrscht, weil sie hergestellt wurde, ob völlig unbegründet oder nicht, spielt keine Rolle, dann wird man jetzt schon nach Washington und Westminster, an die Wall Street und die City of London schauen müssen, wo sich mehr Menschen des Monetarismus und Shareholder-Value-Kapitalismus die Hände reiben, als man meinen möchte.
Wenn Migranten und Seuchen auf moralisch, medizinisch und monetär geschwächter Staaten treffen, dann ist das gemeine Staatsvolk ein billiges Opfer gemeiner Staatenlenker.
Stauffenberg, übernehmen Sie!