Valletta, Malta; Berlin, Deutschland (Weltexpress). In einem Lager für Migranten auf Malte ging gestern der Aufruhr los. Im „Tagesspiegel“ (22.10.2019) hießt es unter der Überschrift „Polizei stürmt ContainercampBrände in Flüchtlingslager auf Malta“ dazu: “ Die Feuersbrunst und die Rauchschwaden waren im flächenmäßig kleinsten Land der Europäischen Union auf der ganzen Insel zu sehen: Jetzt hat es auch in Malta gewalttätige Ausschreitungen in einem Flüchtlingslager mit Dutzenden anschließenden Festnahmen gegeben.“
Damit dürfte der Migranten-Mob für Merkel-Deutschland und dessen Willkommenskultur alle Bedingungen erfüllt haben. Nichts Gutes können, auch nicht die Sprache, und obendrein Schlechtes tun.
In „Kleine Zeitung“ (21.10.2019) wird unter dem Titel „Unruhen in Flüchtlingseinrichtung auf Malta“ festgehalten: „Seit Monaten demonstrieren Migranten in geschlossenen Einrichtungen für Flüchtlinge ohne Aufenthaltsgenehmigung auf Malta gegen die Lebensbedingungen und gegen lange Wartezeiten, bis Asylanträge geprüft werden. Die Revolte im Auffangzentrum in Hal Far sei ausgebrochen, nachdem die Forderung einer Gruppe von Migranten, in ein offenes Auffangzentrum verlegt zu werden, abgelehnt wurde, berichtete das Blatt.“
Der Pöbel solle laut „Times of Malta“ (21.10.2019) losgeschlagen und randaliert haben, als ein besoffener Afrikaner gegen die Regeln ins Migrantenlager wollte. Sicherheitskräfte wollten die Regeln durchsetzen und den betrunken Schwarzafrikaner nicht zulassen.
Vielleicht klappt es für ihn in der BRD besser?
Auf Malta protestieren immer mehr Malteser gegen die Migrantenmassen. Immer mehr Malteser fühlen sich bedroht und haben die Schnauze voll. Merkel solle die Ausländer aus Afrika endlich aufnehmen. Wie immer!