Rampensau vorm Fuchsbau? – Heimsieg der Berliner Füchse gegen HSG Wetzlar vor vorsortiertem Publikum. Ekelhaft!

Füchse. Quelle: Pixabay, Foto: Simon Bardet

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Die Füchse Berlin Handball GmbH teilte am 18.8.2021 unter der Überschrift „Einzeltickets und neue Einlassbestimmungen“ mit, daß der „Zugang zur Max-Schmeling-Halle“ für die „Personen“ gelte, „die entweder vollständig geimpft oder genesen sind. Ein entsprechender Nachweis muss am Eingang vorgezeigt werden. Zusätzlich haben Kinder und Jugendliche zwischen 6-17 Jahren sowie Personen, die aus gesundheitlichen Gründen keine Impfung wahrnehmen können, die Möglichkeit, mit einem tagesaktuellen Antigen-Schnelltest oder PCR-Test, die Heimspiele der Füchse Berlin zu besuchen.“

Diese Regelung gilt als 2G-Regelung und wie 3G oder 1G als repressive Maßnahme in einem Staat, der sich offensichtlich von einem autoritären zu einem totalitären wandelt. Die Lohnarbeiter dieser Gesellschaft mit beschränkter Haftung traten also vor einem Publikum auf, „das nach irgendwelchen biologischen oder sonstigen Kriterien vorsortiert wurde“ (freue sich, wer’s kennt).

Wie die Faschisten machte die Füchse Berlin Handball GmbH anscheinend die Rampe und zeigte, welche Sau beziehungsweise Schwein ein Fuchs sein kann, oder?

Hofberichterstatter, Lohnarbeiter der Lügen- und Lückenmedien, wie Ulrike Krieger berichteten von „2.857 Fans“ in „B.Z.“ und teilten das Ergebnis gegen eine Auswahl aus Wetzlar mit. 29.24 (13:14) sei das Punktspiel ausgegangen.

Auf der Heimatseite der Füchse Berlin Handball GmbH im Weltnetz wird unter dem Titel „Gelungener Heimauftakt vor knapp 3000 Fans“ berichtet und von Hans Lindberg, der „mit zehn Toren (10/5)“ der „erfolgreichste Werfer“ war.

Daten zum Spiel

Berlin: Milosavljev (14 Paraden), Wiede 4, Holm 2, Andersson 5, Lindberg 10/5, Matthes 1, Kopljar 1, Vujovic 5, Drux 1

Wetzlar: Klimpke (10 Paraden), Nyfjäll 1, Weissberger 2, Holst 2/2, Fredriksen 1, Schefvert 1, Mellegard 2, Rubin 6, Novak 4, Cavor 5

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