Berlin, Deutschland (Weltexpress). Peinlich, aber parteiisch. Die nicht freie Oberstaatsanwältin Silke Füssinger im Fall des Staates mit dem Kürzel BRD, der nicht nur ein Apartheidstaat ist, sondern auch noch ein Vasallenstaat, ein Vielvölkerstaat und ein Kriegsstaat, gegen Professor Dr. Sucharit Bhakdi wegen zweifacher Volksverhetzung nach § 130 des Strafgesetzbuches blamierte sich wie auch Richter Malte Gundermann bis auf die Knochen.
Der 76-jährige Bhakdi, emeritierter Professor für Mikrobiologie, hatte beieiner Wahlkampfveranstaltung davon gesprochen, daß das Volk der Juden von den Nationalsozialisten und also den Mitgliedern der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei, die aus der Deutschen Arbeiterpartei hervorging, das „Erzböse“ gelernt und „umgesetzt“ habe. In der Tat herrscht im Staat Israel übelste Agitprop und widerlichster Totalitarismus. Millionen Personen wurden über experimentelle gentechnische Stoffw weniger Pharmakonzerne nach Strich und Faden belogen. Das Ergebnis waren auch in Israel aus Sicht von Kennern und Kritikern nicht nur viele verletzte Gespritzte, sondern ermordete.
Wenn es stimmt, daaß sich im Laufe der Verhandlung im Amtsgericht Plön am Dienstag, den 23.5.2023, herausgestellt habe, daß „weder die Oberstaatsanwältin noch der behandelnde Richter sich das urteilsentscheidene Video des Interviews im Vorfeld besorgt hatten, geschweige den Inhalt kannten“, wie der aus dem Saal berichtende Prozessbeobachter Tom Lausen, Bruder von Sven Lausen, einem der drei Verteidiger Bhakdis“ mitteilte, dann ist ist das typisch für diesen Staat, der nicht nur ein Vasallenstaat, Vielvölkerstaat, Apartheidstaat und Kriegsstaat ist, sondern auch ein Staat des Kapitals und nicht des Proletariats.
Die drei Bhakdi-Verteidiger in Plön waren Tobias Weißenborn, Sven Lausen und Martin Schwab.
Nach allerlei Peinlich- und Parteilichkeiten, darunter mehrere prozeßbedingte Unterbrechungen, wurde Sucharit Bhakdi von Grundmann als Richter am Abend freigesprochen. Zuvor forderte Füssinger als Oberstaatsanwältin eine Geldstrafe von 180 Tagessätzen zu je 90 Euro.
Für Kenner und Kritiker ist klar, daß vor Gericht gehören Tausende Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der üblichen Einheitsparteien SPD, B90G, CDU, FDP, CSU und L gehören. Außerdem müsse man Mörder Mörder nennen und Schreibtischtäter Schreibtischtäter.