Berlin, Deutschland (Weltexpress). „Prof. Augurzky und Prof. Busse zum Leistungsgeschehen der Krankenhäuser in der BRD.“ So ähnlich lautet die Überschrift einer Pressemitteilung aus dem Bundesministerium für Gesundheit vom 30.4.2021. Unter der Überschrift „Beirat diskutiert und verabschiedet Analyse von Prof. Augurzky und Prof. Busse zum Leistungsgeschehen der Krankenhäuser und zur Ausgleichspauschale in der Corona-Krise“ wird eine zur Belustigung gebildeter Leser eine Corona-Krise behauptet, die es nicht gibt.
Die größte Wirtschaftskrise in der Gesichte der Bundesregierung, die gibt es. Schuldig ist Angela Merkel (CDU) mit ihren Ministern, allesamt Mitglieder der Altparteien CDU, CSU und SPD. Sie tragen auch die Schuld für eine Verschuldung der Deutschen in der Bundesrepublik Deutschland (BRD), die durch die Decke geht. Schuldig sind diese Männer und Frauen, weil sie die mächtigsten repressiven Maßnahmen der BRD befohlen haben. Sie treten Menschen- und Grundrechte mit Füßen und degradieren diese zu Gesinnungs- und Gnadenrechte.
Doch davon ab und hin zu einem Satz, der es in sich hat: „Die Mitglieder des Beirats betonten, dass die Pandemie zu keinem Zeitpunkt die stationäre Versorgung an ihre Grenzen gebracht hat.“ Dieser Satz ist ein Fazit der Erkenntnisse, über die wir seit Anfang 2020 im WELTEXPRESS berichten. Zu keinem Zeitpunkt war wirklich Not am Mann. Land unter war in vielen Krankenhäuser immer, aber das ist so gewollt und hat nichts mit Viren und dem Wahn um das Wuhan-Virus zu tun.
Daß „im Jahresdurchschnitt … vier Prozent aller Intensivbetten mit Corona-Patienten“ belegt waren, das sagt alles. Daß diese vier Prozent vor allem von Migranten und Ausländern belegt wurden, das wird verschwiegen. Die Deutschen wurden und werden auch diesbezüglich von den Lohn- und Hoberichterstattern der Lügen- und Lückenmedien in permanenter Penetranz hinter die Fichte geführt und selbst wenn man diesen Dummdeutschen mit Fakten kommt, wollen sie davon in ihrer grenzenlosen Unwissenheit nicht wissen.
Daß „die ausschließlich stationären Erlöse der allgemeinen Krankenhäuser … durchschnittlich um 3,7 Prozent und die der psychiatrischen und psychosomatischen Kliniken durchschnittlich um 10,6 Prozent gestiegen“ seine, „wobei die geleisteten Ausgleichszahlungen des Bundes hierfür maßgebend gewesen“ seien, das wird auch erwähnt wie die Betonung der Mitglieder des Beirates, „daß die Pandemie zu keinem Zeitpunkt die stationäre Versorgung an ihre Grenzen gebracht“ habe.
Hier eine Verknüpfung zum Projektbericht „Analysen zum Leistungsgeschehen der Krankenhäuser und zur Ausgleichspauschale in der Corona-Krise“ von RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung und Technische Universität (TU) Berlin des Projektteams bestehend aus Prof. Dr. Boris Augurzky (RWI/Leiter), Prof. Dr. Reinhard Busse (TU Berlin/Leiter), Alexander Haering (RWI), Dr. Ulrike Nimptsch (TU Berlin), Dr. Adam Pilny (RWI) und Anna Werbeck (RWI). Lesen und denken Sie die „Ergebnisse für den Zeitraum Januar bis Dezember 2020“, die „im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit“ erstellt wurden, selbst!