Presseschau: Wirres und Irres über einen Wahlverein

Zeitungen - Nachrichten und Informationen auf Papier an einem Kiosk.
Auf die alte Art: Zeitungen - Nachrichten und also Informationen auf Papier an einem Kiosk. Quelle: Pixabay

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Immer noch beschäftigen sich Lohnarbeiter der Lücken- und Lügenpresse, Hofberichterstatter der Staats- und Kapitalmedien, Kenner und Kritiker u.v.a.m. mit dem Bündnis Sahra Wagenknecht, auch Wagenknecht-Verein genannt, der als Vorstufe einer Partei, die als Wagenknecht-Partei bezeichnet wird, gilt.

Dazu teilt Dushan Wagner auf seiner Heimatseite im Weltnezt unter der Überschrift „»Ego-Trip einer Person«“ mit: „Interessanter als Inhalte und Parteinamen sind aber in diesem Moment noch die Reaktionen der Journalisten in Konzern- und Staatsmedien. Man wird das Gefühl nicht los, dass die allermeisten Journalisten des Propagandastaates in Sachen Wagenknecht auffällig gleichschalten!

Die wütendsten Journalisten von allen aber finden sich wohl in einem bekannten Berliner Hochhaus.“

Später hält seines Wortbeitrages, der auch eine Presseschau ist, hält Wanger fest: „Die Meinungen der meisten Mainstream-Journalisten sind wertlos bis bösartig. Wer deren Meinung folgt, ist schlimmer dran als einer, der nichts mitbekommt und sich gar keine Meinung bildet.

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