Potsdam im Glück gegen Frankfurt, Turbine bleibt Titelaspirant mit Option für Champions League Wettbewerb, Super Comeback der Neu-Frankfurterin Ariane Hingst als zentrale Schaltstelle im Mittelfeld

Nationalspielerin Babett Peter (4) am Ball verfolgt durch Sandra Smisek (28) und beobachtet durch Nationalspielerin Bianca Schmidt (20)

Frankfurt am Main (Weltexpress) – Der 21. Spieltag der Frauenfußball Bundesliga stand ganz und gar im Zeichen der Erzrivalen FC Turbine Potsdam und 1.FFC Frankfurt. Zwei unterschiedliche Denkschulen moderner praktischer Frauenfußball -Förderung, -Management und -Entwicklung standen sich gegenüber, der naturwissenschaftlich geprägte im Kollektiv denkende Cheftrainer Bernd Schröder und im Gegenüber der agile, auf Ziel und Erfolg orientierte Managertyp westlicher Prägung, FFC-Chef Siegfried Dietrich im Team mit Trainer Günter Wegmann. Beide Erfolgsmannschaften brauchten einen Sieg. Die Potsdamerinnen zur Erreichung von Ligaplatz Zwei zur Nominierung in die Champions League, und die Frankfurterinnen, um nach einer gänzlich verpatzten Saison Gesicht und Ehre zu wahren. Folglich sahen die Zuschauer am Brentanobad das beste Spiel dieser Saison, kampfbetont, spielerisch kreativ und spannend.

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