Pauckenschlag aus Köln zu den Vorwürfen der Hetzjagden in Chemnitz von Merkel und Konsorten oder Die Kollaborateure der Lügner

BfV-Dienstgebäude in Köln
Ein Bild des BfV-Dienstgebäudes in Köln. © Quelle: Bundesamt für Verfassungsschutz

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Der heutige Morgen begann mit einem Paukenschlag, als in allen Nachrichtensendern das Statement des Verfassungsschutzpräsidenten Hans-Georg Maaßen, Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz mit Hauptsitz in Köln, sagte, dass er den Hetzjagdvorwurf in Chemnitz anzweifele. Ein Video sei gezielt ins Netz gestellt und gestreut worden, um von dem Mord an einem Deutschen abzulenken.

Nun ja, der Versuch des Ablenkungsmanövers scheint in weiten Bevölkerungsteilen verfangen zu haben. Kein Wunder. Es gab kaum eine Stimme, kaum ein Printmedium und nicht einen einzigen TV-Sender in unser ach so seriösen Medienlandschaft, die nicht in das Hohelied des „braunen Sachsens“ eingestimmt hätten. Der Gipfel an Verfälschung von Nachrichten leistete sich die renommierte Zeit, wohl wissend, welches Gewicht das Blatt auch unter den Intellektuellen hat.

Johannes Grunert, freier Mitarbeiter von Zeit-Online, der während der Demonstration in Chemnitz war und für Zeit-Online darüber berichtete, sagte: „Ich habe gesehen, wie es zu Jagdszenen auf Migranten gekommen ist.“ Es gab hierfür weder ein belastbaren Beleg, noch Filmmaterial, das diese Behauptung erhärten konnte. Das sogenannte Flaggschiff gedruckter Berichterstattung entblödete sich nicht, als Meinungsbildner für die Links-Grüne Brut mit der Mär von Hetzjagden und Übergriffen an die Öffentlichkeit zu gehen.

Doch eine Frage scheint auch heute noch niemand zu stellen. Wer hatte Interesse daran, ein solch niederträchtiges Gerücht in Umlauf zu bringen. Was war das Ziel? Man könnte darüber trefflich spekulieren. Ich fürchte, man müsste auch nicht lange suchen. Denn die Angst vor einer Partei geht um wie ein Schreckgespenst. Die Angst vor der AfD und ihrer wachsenden Anzahl von Anhängern. Nicht nur bei den Politikern, sondern auch in den Parteizentralen. Denn dort herrscht längst Weltuntergangsstimmung.

ZDF und ARD, insbesondere deren Nachrichtenredaktionen stürzten sich auf den „Braunen Mob“ wie eine Horde hungriger Raubtiere auf ihre Beute. Allesamt, und da kann sich keine Redaktion, kein Moderator, kein Kommentator ausnehmen. Deren Journalisten ergingen sich in einem Wettbewerb der Diffamierung, als handele es sich darum, sich als Sieger einer Lügen-Olympiade küren zu lassen. Sogleich wurden reißerische Themen bei Sandra Maischberger, Anne Will, Markus Lanz und Dunja die Unsägliche entwickelt, um in ihren Talksendungen dem Volk vor Augen zu führen, wie tief Sachsen und deren Bürger im braunen Sumpf rassistischer Umtriebe versinken. Die Medien haben nicht realisiert, dass sie selbst der Sumpf sind, in dem jede Wahrheit versinkt.

Der Spiegel zog nach. Und wie. Der Titelaufmacher. „Sachsen“ in Großbuchstaben und in weißer Schrift mit einem Farbverlauf ins Dunkelbraune. Gedruckt auf schwarzem Grund. Man muss kein Farb-Psychologe sein um zu erkennen, welche Assoziationen die Redakteure dieses roten Blattes beim Leser hervorrufen wollten. Perfider geht es nicht. Aber wir sind von Augsteins Nachfolgern und seinen schreibenden Spießgesellen nichts mehr anderes gewohnt. Deutschland muss umerzogen werden. Unter allen Umständen. Das hatten wir schon einmal. Es scheint mir die Botschaft der selbsternannten „Erzieher“ zu sein, die unter Missachtung der Realitäten ihre groß angelegte Kampagne der Indoktrinierung an den Bürgern ausleben.

Unsere unfehlbare Kanzlerin hat sich vorsätzlich auf das trojanische Pferd geschwungen, das in der griechischen Mythologie vor 2000 Jahren vor den Toren Trojas aufgestellt worden war und dann von deren Bürgern hineingezogen wurde. Bekanntermaßen befanden sich im Bauch des hölzernen „Gastgeschenkes“ schwer bewaffnete Soldaten. Im Falle unserer regierenden Reiterin Angela sind es nunmehr Lügner, Betrüger, Manipulateure und Sophisten – verkleidet als Journalisten -, die Deutschland aufmischen sollen. Wir wissen, wie die Geschichte Trojas ausgegangen ist.

Jetzt wäre es Zeit, wenn Angela von ihrem trojanischen Ross herunterstiege und Abbitte für ihren Angriff auf unsere Verfassung leistete. Denn auf sie hat sie geschworen, Schaden vom Volk abzuwenden. Nein, sie beharrt weiter auf ihrer höchst eigenen Wahrheit. Gewiss, sie relativiert, spricht nur noch von Hass und Hetze. Doch das macht die Sache nicht besser. Sie wird damit leben müssen, dass sie nicht mehr ernst genommen wird und genau der Gegner erstarkt, den sie bekämpfen wollte.

Wer macht mit wem gemeinsame Sache? Das dürfte die Kardinalfrage werden. Doch kaum tickerte Maaßens Einlassung über die Sender, schon kriechen die Lügen gestraften aus ihren Löchern. Wie Reptilien beißen sie um sich, um ihre selbst so schön zurechtgezimmerte „Wahrheit“ zu verteidigen. Oppermann (SPD), Göring-Eckardt (Grüne), Hofreiter (Grüne), Nahles (SPD) oder diese Polit-Null Klingenbeil (SPD). Selbst der Oberprolet Stegner (SPD) meldete sofort Protest an, und verbreitet seinen üblichen Nonsense. Man beachte aber, aus welcher Ecke das lautstarke Geheul herausschallt. Sie sind weidwund geschossen, die roten Nieten, und sie werden nun Mühe haben, ihren Wahrheiten einen neuen Anstrich zu verleihen.

Für diesen Ausbund der Intriganten und Heuchler spielt es keine Rolle, ob ein Staatsanwalt, die Bundespolizei, die Ermittler, der Verfassungspräsident oder gar Bürger, die an den Protestmärschen beteiligt waren, Jagdszenen, Treibjagden oder Verfolgungen nicht haben verifizieren können. Mittlerweile stehen sogar schon die „Hitler grüßenden Idioten“ in Frage, zumal der begründete Verdacht besteht, dass in die bekannten Videosequenzen qua Photoshop rechts-nationale Irre hineinkopiert wurden.

Man darf davon ausgehen, dass in Chemnitz sich jede Menge V-Leute unter die wütenden Bürger gemischt haben, um sich einen Überblick und die Entwicklung der Bürgerbewegung zu verschaffen. Jetzt den Verfassungschutz und seinen Präsidenten als „unzuverlässig“ anzugreifen, wie es Göring-Eckardt in der Talksendung bei Dunja Halali getan hat, ist ohnehin ein Grund, sie unter Beobachtung zu stellen. Sei es, wie es ist, es wird interessant werden, was sich nun auf der politischen, der gesellschaftlichen und medialen Ebene entwickeln wird.

Nein, es handelt sich nicht um ein Staatsversagen. Hier handelt es sich um Vorsatz, insbesondere von Llinks und Grün. Der Bürger ist längst zum Spielball von infamen Interessen geworden, an denen die Medien einen großen Anteil haben. Welch ein Sumpf, und damit meine ich die Herrschaften, die sich als unterhaltende Meinungsbildner besonders hervorgetan haben. Die französische Revolution – äh – die deutsche Revolution dürfte nicht mehr lange auf sich warten lassen.

Anmerkungen:

Vorstehender Beitrag von Claudio Michele Mancini wurde unter dem Titel „Kollaborateure der Lügner“ im Scharfblick am 7.9.2018 erstveröffentlicht.

Mehr zum Thema im Beitrag Maaßen oder Merkel, Lügen oder Wahrheit, Hetzjagden oder Hetze? Wird aus der Migranten-Mutti die Hetzerin im Kanzleramt? von Paul Puma und Anpassung und Gleichschaltung in Deutschland oder Chemnitz zwischen Merkel („Hetzjagd“) und Makel („Geflüchtete durch die Stadt getrieben“) von Stefan Pribnow.

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