Berlin, Deutschland (Weltexpress). Mitten in Berlin steht, weil es Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der üblichen Einheitsparteien der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung mit dem Kürzel BRD, die seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist und lange schon ein Vielvölkerstaat, der nicht erst seit Jahren umgevolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, so wollen, ein angeblich abgeschossener „Russen“-Panzer, der den Faschisten der Ukraine in die Hände gefallen sein solle.
Der angebliche Beute-Panzer wurde in Berlin aufgestellt und zwar vor der Botschaft der Rußländischen Föderation. Von Kennern und Kritikern wurde das als Provokation und Volksverhetzung verstanden und bezeichnet. Manche hielten das regelrecht für widerlich. Auch der Botschafter und Mitarbeiter der Botschaft meldeten sich entrüstet zu Wort.
„Niemals“ hätte es sowas vor der Botschaft der BRD in Moskau gegeben, aber üble Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende würden ihren Völkerhaß freien Lauf lassen. Abscheulich sei das.
Das wichtigste Bild aus der Migranten-Metropole Berlin von diesem Wochende, das von üblen Personen in Staat und Kapital, Politik (Einheitsparteien) und Presse (Hauptabflußmedien) in die Welt getragen werden sollte, wurde am Sonnabend bereinigt. Echte Antifaschisten – nicht Antifanten, die in Wahrheit Aftergänger der VSA mit dem VK im Beiboot sind, also Atlantiker und Antideutsche – rissen die Flagge der banderistischen Provokateure vom Panzer vor der Botschaft der Rußlänadischen Föderation (RF). Weg mit dem Faschisten-Dreck in Berlin, war offensichtlich deren Motto.
Weg mit dem „Faschisten-Dreck“
Für viele Deutsche und Tausende, ja, Zehntausende Russen, die in Berlin und umzu wohnen, war die Flaggen-Provokation der Bandera-Faschisten auf einem getroffenen Panzer der RF widerliches und unerträglich. Schlimmer noch: Üble Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der üblichen Einheitsparteien der BRD, besser als Atlantiker und Aftergänger der Invasoren und Besatzer der BRD bekannt, denen nicht nur Tribut zu zahlen ist, sondern denen auch Vasallentruppen für das Kriegsbündnis Atlantikpakt der VSA gestellt werden müssen, damit diese den Befehlen von VS-Generalen gehorchen, sorgten dafür, daß das Geschützrohr des Panzers auf die RF-Botschaft zeigt.
Für Teilnehmer der antifaschistischen Aktion am Sonntag war das Volksverhetzung. Hier und dort hießt es: Weg mit dem „Faschisten-Dreck“.
Rote Rosen für die Gefallenen der Völker der RF gegen die Faschisten
Antifaschisten enternten nicth nur die Flaggen-Provokation der Bandera-Faschisten, sondern legten Blumen nieder. Hunderte Rosen in Rot wurden für die gefallenen Soldaten der Truppen der Streitkräfte der 150 Völker der RF, welche im Kampf gegen die Faschisten, die nach dem faschistischen Putsch im Februar 2014 einen Bürgerkrieg mit Angriffskrieg gegen die Volksrepubliken Donezk und Lugansk mit Invasion und Besatzung führen, gefallen sind, niedergelegt. Ein Antifaschist sprach von 2 000 roten Rosen, die niedergelegt wurden.
Rote Rosen wurden auch zum Gedenken der von Faschisten, die von Christen und Sozen, Olivgrünen und Sozen unterstützt werden, seit 2014 ermordeten Kinder des Donbass niedergelegt. Auch den Ermordeten des faschistischen Putsches wurde gedacht.
Widerliche Faschisten in Berlin
Am Sonntag kamen Faschisten. Sie entfernten und vernichteten die Blumen. Augenzeugen bestätigten, daß Polizisten der BRD die Faschisten schützten und es zuließen, daß die Roten Rosen für die gefallenen der 150 Völker der RF weggenommen, zerrupft und zertreten wurden. Widerliche Bilder von Fachisten in Berlin!