Berlin, Deutschland (Weltexpress). Daß die Sozen von der der Partei Socialdemokraterne in Dänemarkt „in der Migrationspolitik voll auf AfD-Linie“ wären, daß schein René Springer (AfD) zu meinen. In einer Pressemitteilung der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag vom 27.12.2021 heißt es unter dem Betreff „René Springer: Dänische Regierung in der Migrationspolitik voll auf AfD-Linie“, daß „die sozialdemokratisch geführte Regierung in Dänemark … sich für eine striktere Migrationspolitik entschieden“ habe.
Der Kaare Dybvad Bek, der seit Januar 2021 nicht nur Wohnungsminister in der Regierung von Ministerpräsidentin Mette Frederiksen ist, sondern auch Innenminister, antwortete auf Fragen. Fragen und Antworten werden unter der Überschrift „Dänemarks Innenminister – ‚Offene Grenzen und sozialer Wohlfahrtsstaat passen nicht zusammen'“ in „Welt“ (27.12.2021) wiedergegeben.
Anläßlich dieses Interviews wird der Arbeits- und sozialpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, René Springer, wie folgt zitiert: „Als AfD-Fraktion haben wir immer gesagt, dass offene Grenzen und ein gut ausgebauter Sozialstaat nicht miteinander vereinbar sind. Die Migrationspolitik der Bundesregierung ist ein direkter Angriff auf unseren Sozialstaat und führt in fast allen gesellschaftlichen Bereichen zu Problemen.
Die massenhafte Einwanderung in unsere Sozialsysteme, eine vergleichsweise hohe Arbeitslosigkeit unter Ausländern, Lohndumping und Integrationsprobleme führen zu einer Spaltung der Gesellschaft und explodierenden Sozialausgaben zulasten der arbeitenden Bevölkerung. Genau deshalb fordern wir seit Jahren eine Steuerung und Begrenzung der Zuwanderung sowie Sachleistungen statt Geldleistungen für Asylbewerber. Deutschland darf kein Sozialstaats-Eldorado für Armutsmigranten sein.
Die dänische Regierung ist hier offenbar voll auf AfD-Linie. Man kann nur an die Bundesregierung appellieren, ihre ideologiegetriebene Politik der offenen Grenzen zu überwinden und dem strikteren Kurs Dänemarks in der Migrationspolitik zu folgen.“