Nordmazedonien gehört nun zur Nordatlantikvertragsorganisation und darf für das Kriegsbündnis künftig Hilfstruppen stellen

NATO
NATO. Quelle: Pixabay, CCO-Public-Domain

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Nordmazedonien oder wie auch immer man den  Binnenstaat auf dem Balkan nennen möchte, wurde gestern am 27.3.2020 als 30. Mitglied in das meist NATO abgekürzte Kriegsbündis Nordatlantikpakt aufgenommen.

Die Nordatlantikvertragsorganisation (NAVO) wurde von den Angloamerikaner nach ihrem Sieg über das Deutsche Reich geschaffen, um die Yankee-Imperialistin in Europa und die Russen draußen zu halten sowie die Deutschen am Boden. Dieser Pakt wurde am 4. April 1949 in Washington geschlossen. Als Verlierer und Unterwürfige traten die Deutschen der BRD am 6. Mai 1955 der NAVO bei.

Nie gab es einen Verteidigungsfall, aber wenigstens einmal offiziell einen Bündnisfall, als die VSA erklärten, am 11.9.2001 angegriffen worden zu sein. Die Yankee-Imperialisten forderten auch von Deutschen, sich an völkerrechtswidrigen Angriffskriegen, Öl- und Gaskriegen, zu beteiligten.

Truppen der VSA und Hilfstruppen töteten oder mordeten in der Folge Millionen vor allem in der mohammedanischen Welt von der Großen Syrte bis zum Hindukusch.

Beim Morden dürfen nun Nordmazedonier mitmachen. Und Yankee-Imperialisten, die in der NAVO von Anfang an den Oberbefehl haben, dürfen dort marschieren.

Die „Tagesschau“ (27.3.2020) teilt unter dem Titel „Offizielle Aufnahme – Nordmazedonien ist 30. NATO-Mitglied“ mit, dass „die Beilegung des Namensstreits mit Griechenland im vergangenen Jahr … die Aufnahme ermöglicht“ hatte und der Staat nun „auf eine EU-Mitgliedschaft“ hoffe. Als Beitrittskandidaten gelten weiterhin Albanien und Mazedonien, Serbien und Türkei sowie Bosnien und Herzegowina und Kosovo. Außerdem hofft die Regierung in Skopje nicht, es ist ihr Ziel, EU-Mitglied zu werden.

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