Berlin, Deutschland (Weltexpress). Dem Senat und also den Regierenden in Berlin aus SPD, Linkspartei und Bündnis 90/Die Grünen gilt das RAW-Gelände im Einzugsbereich der Warschauer Straße in Friedrichshain als „Raum für interkulturelle Projekte, Ausstellungen und Märkte sowie Heimat von vielen Clubs und Bars“.
Dort würden sich neben Deutschen und solchen mit deutschem Pass auch allerlei Ausländer, vor allem Neger und Muselmanen, treffen, die Dit und Dat und Drogen verkaufen würden. Dass dieses Multikulti nicht alle gut finden, das kann man sich vorstellen. Viele finden das sogar schlecht.
Für diejenigen, die das schlecht finden, ist das RAW-Geländer und die Gegend an Revaler und Warschauer Straße längst eine von mehreren No-go-Areas in Berlin, in welchen der Staat niemanden schützen könne.
Berlin sei voll von Zonen, in denen man sich vor allem dann, wenn`s draußen dunkel wird, um Leib und Leben fürchten müsse, heißt es immer wieder in Stadt und Land Brandenburg. Berliner und Besucher aus nah und fern machen – keine Frage – schlechte Erfahrungen.
Beschimpfungen und Beleidigungen, Diebstahl, vor allem Taschendiebstahl, allerlei Raubstraftaten, Schlägereien und Messerstechereien, leichte und schwere Körperverletzungen, Hehlerei und Drogenhandel sind die üblichen Delikte in No-go-Areas wie der Gegend ums RAW-Gelände.
SPD, Linkspartei und Bündnis 90/Die Grünen finden das – Zitat – „interkulturell“. Wer`s mag?!
In der „BZ“ (26.10.2018) ist die Rede davon, dass „in der Nacht zu Freitag … nahe der Revaler Straße mehrere Männer einen Anwohner angegriffen und beraubt haben“ sollen. Weiter im „BZ“-Text: „Laut eigener Aussage war der 38-Jährige gegen 2.25 Uhr in der Libauer Straße unterwegs. Aus einer siebenköpfigen Gruppe aus Männern und Frauen sollen ihm Drogen angeboten worden sein. Als er das Angebot ignoriert habe und weitergelaufen sei, folgten ihm der vermeintliche Drogenhändler und zwei weitere Männer. Die Täter sollen den Friedrichshainer von hinten angegriffen und niedergeschlagen haben. Sie raubten ihm die Geldbörse. Das Opfer wurde leicht verletzt, der Haupttäter wird als 18 bis 25 Jahre alt beschrieben, er soll südländisch aussehen und akzentfrei deutsch gesprochen haben.“