Nichts gegen Umvolkung der BRD, aber eine zweite Amtssprache müsse nicht sein

Zwei Holzbeine auf einem Foto. Quelle: Pixabay, Foto: Petra Roth, BU: Stefan Pribnow

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Besserverdienende der FDP umvolken die BRD, die nicht nur ein Apartheidstaat ist, sondern seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot, nicht erst seit Jahren, sondern seit Jahrzehnten mit Christen und Sozen, ja, auch mit Olivgrünen. Da scheint es nur konsequent, wenn neben Deutsch als Amtssprache weitere Amtssprachen festgestellt werden. Doch die Besserverdienenden denken nicht an Türkisch oder Arabisch, sondern an Englisch, schließlich war und ist die BRD ein Vasallenstaat der VSA.

„Wenn es um Verordnungen und Gesetze geht, gilt hierzulande schon aus Gründen der Rechtssicherheit die Amtssprache, und die ist Deutsch“, sagte Britta Ibald als Sprecherin des Beamtenbundes angeblich „den Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland“, die zum Madsack-Konzern gehören, am Dienstag. „Zukünftig auch auf Englisch zu kommunizieren, führe eher zu mehr Arbeit als zu Erleichterungen“, hießt es weiter (zitiert nach „Berliner Zeitung“ (5.7.2022).

Mit „Einwanderungspolitik“ statt dem Begriff „Umvolkung“ wird Ibald unter der restlichen Überschrift „Englisch als zweite Amtssprache: Beamtenbund lehnt FDP-Vorstoß ab“ wie folgt zitiert: „Die Anforderungen an die erforderlichen Fremdsprachenkenntnisse sind beispielsweise je nach Fachrichtung und Region sehr unterschiedlich, so dass die pauschale Einführung von Englisch als zweiter ‚Amtssprache‘ hinsichtlich des erforderlichen Mehraufwands wenig zielführend erscheint. Vielmehr besteht die Gefahr, dass hier ein erhebliches Mehr an bürokratischem Aufwand geschaffen wird.“

Ibald scheint nichts gegen die fortgesetzte Umvolkung von Christen und Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden der Einheitsparteien der BRD zu haben, aber gegen mehr Arbeit.

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