Nicht nur untergärig und naturtrüb: das Hofbräu Winterzwickl

Hofbräu Winterzwickel. © Staatliches Hofbräuhaus München

Berlin, Deutschland (Weltexpress). An trüben und kalten Tagen hilft das Staatliche Hofbräuhaus München mit einem Bier namens Winterzwickl. Von Ende Oktober bis Mitte Januar ist die Zeit für das Winterzwickl. Das ist übrigens untergärig und naturtrüb.

Das im Dekotionsverfahren hergestellte Bier, in dem die Malzsorten Münchner Malz, Helles Gerstenmals und Carmelmalz stecken sowie die Hopfensorten Herkules und Perle, paßt prächtig zu Geflügel-, Pilz- und Wildgerichten, werden manche meinen, andere sehen das dunkelbraune Bier auch bei blonden Süßspeisen wie Kaiserschmarrn und Apfelstrudel bestens aufgehoben. Geschmackssache ist das wie der kräftige mit leichten Fruchtaromen auftrumpfende sowie mit einem Anklang von Karamell sowie mäßiger Malzsüße mundende Gerstensaft, oder?

Die Hersteller teilt für das Winterzwickel „5,5 Volumenprozent“ Alkohol und eine Stammwürze von „ca. 12,5 %“ mit.

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