Nicht ganz dicht – über bündnisgrüne Heuchler und griechische Grenzen – ein Kommentar

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Offene Grenze. Quelle: Pixabay

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Mitglieder, Mandatsträger und Minister der Partei Bündnis 90/Die Grünen sind nicht nur Befürworter völkerrechtswidriger Angriffskriege wie den gegen den Bundesstaat Jugoslawien und nicht nur Handlanger des ewigen Klassenkampfes von oben nach unten wie bei der Agenda 2010, sie sind auch diejenigen, die wie das Kapital weder Haut- noch Haarfarbe, weder Geschlecht noch Grenzen kennen.

Wer seit Jahren offene Grenzen propagiert, der muss sich um illegale Masseneinwanderung nicht scheren. Wenn es bei der Bündnis 90/Die Grünen genannten Veranstaltung eine Ausnahme gibt, dann bestätigt diese die Regel.

Auf Ausnahme scheint Winfried Kretschmann als baden-württembergischer Ministerpräsident zu machen, der angesichts der ewigen Massenwanderungskrise rund ums Mittelmeer laut „Frankfurter Allgemeine“ (4.3.2020) „für einen restriktiveren Kurs als die grüne Bundespartei“ plädiere. Das und mehr hält Rüdiger Soldt, der statt von einer Massenwanderungskrise von einer „Flüchtlingskrise“ faselt, unter der Überschrift „Kretschmann für härteren Kurs in Flüchtlingspolitik“ fest. Soldt notiert zu Kretschmann: „Er warnt sogar indirekt vor der Wiederholung der Flüchtlingskrise, wie sie sich 2015 abgespielt hat: ‚Klar ist natürlich, dass es keinen unkontrollierten Zustrom nach Europa geben darf. Wir müssen wissen, wer kommt und zwar bei der Einreise und nicht erst, wenn die Menschen schon da sind.'“

Was daran hart sein soll, das erschließt sich nicht. Hart wäre es noch nicht einmal, Grenzen zu schließen und zu schützen, sondern geltendes Recht. Und was es Deutschen, die es sind und sein wollen, bringen soll, von den meisten Masseneinwanderern die echten Namen bereits vorher zu wissen, das begreift auch niemand, wenn sowieso alle hineingelassen werden. Kretschmann ist offenbar auch nur ein Heuchler, der den härteren Hund in einem Haufen von weibischen Weicheiern mimt.

Die antideutschen Bündnisgrünen sind nicht ganz dicht, die Grenzen sind es auch nicht. Den einen muss man den Kopf waschen. Und was die Griechen derzeit brauchen ist nicht das Geschwätz bündnisgrüner Heuchler, sondern Soldaten, die Grenzen schützen.

Solange diejenigen, die sich ein gutes Asylrecht gönnen, missbraucht werden, muss dieses außer Kraft gesetzt werden wie es die Griechen vormachen. Und alle illegal eingewanderten Geldgräber der letzten Jahre müssen abgeschoben werden. Punkt.

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