Kiew, Ukraine (Weltexpress). Der Krieg der Faschisten der Ukraine begann nach dem von den VSA geforderten und geförderten, finanzierten, organisiert und orchestrierten Putsch im Februar 2014 mit dem sich anschließenden Bürgerkrieg als Angriffskrieg auf die Volksrepubliken Donezk und Lugansk.
Drei Kriegspräsidenten und jede Menge Kriegstreiber in Kiew
Der erste Kriegspräsident der Ukraine, der gewitzigt als Übergangspräsident gehandelt wird, war Oleksandr Turtschynow von der Volksfront, davor Allukrainische Vereinigung Vaterland. Zuvor leitete der Putschist und Faschist den Inlandsgeheimdienst Sluschba bespeky Ukrajiny. Der Faschist wurde vom Kapitalisten Petro Poroschenko, der als Oligarch und Schokoladenkönig galt und gilt, abgelöst. Poroschenko fürhte den Krieg fort und machte Turtschynow offiziell zum Sekretär des Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrats der Ukraine, also zum Chef und obersten Kriegstreiber.
Unter dem zweite Kriegspräsidenten wurde der Krieg, den Turtschynow anfing, fortgesetzt. Auch der dritte Kriegspräsident in Kiew, ebenfalls ein Kapitalist und Faschist, führte den Krieg fort. Bevor Selenski der dritte Kriegspräsident wurde, machte er sich als Penis-Pianist und Nackt-Gitarrenspieler, Komiker und Präsidentendarsteller einen Namen. Zudem kroch er einem Kapitalisten, Bankster und Oligarchen in den Arsch, um selber ein kleiner Oligarch und Kapitalist werden zu können. Schlimmer noch: Aus dem Komiker wurde der dritte Kriegspräsident.
Die Faschisten wurden als Nationalisten ausgegeben. Selbstverständlich sah sich keiner selber so, höchstens als Nationalisten oder Patrioten oder als das, was die Geldgeber in den VSA mit dem VK im Beiboot sowie in deren Vasallenstaaten hören und lesen wollten.
Gegen die Faschisten (Nationalisten) sowie Kapitalisten, die Bündnisse mit Kapitalisten und deren Handlungsbeauftragten in den Staaten des Kapitals geschmiedet hatten, wurde stets protestiert, demonstriert und zunehmend Widerstand geleistet. Es kam auch zu Hausbesetzungen in verschiedenen Städten, nicht nur in Kiew, Donezk, Lugansk, Charkow, Odessa, und so weiter und so fort. Die Besetzungen begannen Anfang April 2014.
Der Rechte Sektor wütete 2014 in der faschistischen Ukraine wie die SA 1933 im Deutschen Reich
Mitglieder und Wähler der Partei der Regionen, bis dato die größte aller Parteien, und der Kommunistischen Partei, die zuvor die größte war, wurden verfolgt, geschlagen, gefoltert und ermordet. Deren Parteien und nicht nur die beiden genannten wurden verboten. Auch deren Medien wurden verboten. Zudem wurde die Macht der Gewerkschaften beschränkt. Die russische Sprache wurde sogar verboten und Russen verbrannt. Faschismus pur (und nicht Nationalismus)!
Das Massaker am 2. Mai 2014 in Odesse war nur einer von vielen Höhepunkten der Faschisten.
Vor dem Staatsstreich im Februar 2014 und vor allem danach wütete der Rechte Sektor in der faschistischen Ukraine wie die SA 19933 im Deutschen Reich.
Vom Bürgerkrieg zum Angriffskrieg
Aus dem Bürgerkrieg wurde ein Angriffskrieg der Faschisten auf die Volksrepubliken Donezk und Lugansk mit Invasion und Besatzung. Der Krieg wurde Antiterroristische Operation (ATO) ausgegeben. Im Donbass marschierte nicht mehr nur der Rechte Sektor, sondern offiziell die Soldaten unter ihrem offiziellen Oberbefehlshaber, also unter Turtschynow, dem ersten Kriegspräsidenten. Der wurde am 7. Juni 2014 von Poroschenko, dem 2. Kriegspräsidenten, abgelöst, trieb den Krieg aber anderweitig voran.
Das die Verdummten dieser Erde davon nichts wissen wollen, das versteht sich von selbst. Die verstehen noch nicht einmal, warum sie das nicht verstehen.
Über den Staatsstreich, den Bürger- und Angriffskrieg der Faschisten wurde im WELTEXPRESS regelmäßig berichtet. Staatsbürger der RF und der Ukraine waren und sind unter den Berichterstattern.