Neuer Wembley-Skandal, dieses Mal in einem EM-Endspiel – Frauen, die für England spielen, gewinnen mit Lug und Trug die Europameisterschaft im Frauenfußball 2022

Ein Rasen, ein Ball und Sport. Rasenballsport. Quelle: Pixabay, Foto: Legentheri, BU: Stefan Pribnow

London, England, VK (Weltexpress). Eine Auswahl von Fußball spielenden Frauen gewann für England am heutigen Sonntag die Europameisterschaft im Frauenfußball 2022. Das Finale fand im Wembley-Stadion statt. Am Ende stand ein 2:1-Sieg gegen einen von Martina Voss-Tecklenburg trainierten und betreuten Kader, der ohne ihren Popp-Star auskommen mußte.

Dabei war die Elf der BRD beziehungsweise der als Fußball-Mafia bezeichneten Veranstaltung Deutscher Fußball-Bund (DFB), obwohl dieser nicht alle Deutschen repräsentiert, sondern nur Vertreter des Deutschen Volkes und Vertreter fremder Völker in der BRD, auch ohne ihre Kapitänin Alexandra Popp, die verletzungsbedingt nicht mitspielen konnte, die bessere Besetzung. Noch schlechter als die Elf für England war nur die Schiedsrichterin, die den Namen Kateryna Monzul trägt.

Bei vielen Daten zum Spiel gaben sich beide Endspiel-Riegen nichts. Ballbesitz und Schüsse leicht zugunsten der in Weiß spielenden DFB-Auswahl. Passgenauigkeiten lag jeweils bei rund 70 Prozent. Die DFB-Fußballerinnen spielten fast 500 Pässe, die Gastgeberinnen 460.

Die übersah das eine oder andere Foulspiel und ein klares Handspiel. Ohne das Handspiel der Engländerin Leah Williamson wären die Voss-Tecklenburg-Truppe in Führung gegangen.

Spielerinnen und auch die Bundestrainerin sprach nach der Niederlage von einem „klaren Handspiel“. Wahrlich, dieses Handspiel ist nur mit äußerster Dummheit und purer Böswilligkeit zu übersehen. Keine Frage: Das DFB-Aufgebot wurde beschissen. Dies ist der neuer Wembley-Skandal.

Beim alten wurde den Engländern im Männerfußball ein Tor anerkannt, obwohl der Ball nicht über der Torlinie war. Der Ball war nachweislich nicht im Tor. Der Schiedsrichter jedoch gab den Treffer. Mit diesem Phantomtor wurden die Engländer gegen eine deutsche Mannschaft 1966 Weltmeister.

Der Siegtreffer von Chloe Kelly im EM-Endspiel der Frauen wurde in der Verlängerung erzielt (110). Nach über 90 Minuten mit Nachspielzeit stand es 1:1 vor 87 192 Zuschauer im fast ausverkauften Wembley-Stadion. Die anderen Tore erzielten Ella Toone (62.) und Lina Magull (79.).

Was bleibt? Die Vizemeisterschaft und die Erkenntnis, daß ohne Alexandra Popp und eine gute Schiedsrichterin sowie Videoschiedsrichterin war an diesem Sonntag im Wembley-Stadion anscheinend nicht mehr drin war.

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