Washington, VSA (Weltexpress). Richter am Soupreme Court genannten höchsten Gericht der VSA stoppen den senilen Präsidenten und Oberbefehlshaber im Weißen Haus, weil dieser seine Befugnisse überschritten haben solle. Während der vorherige Präsident Donald Trump das nicht tat, mußten die höchsten Richter gegen Joseph Biden (DP) einschreiten.
Dazu wird in „N-TV“ (13.1.2022) unter dem Titel „Kompetenzen überschritten – Supreme Court blockt Impfpflicht von Biden“ mitgeteilt, „daß der Oberste Gerichtshof der USA … die Impf- und Testpflicht von Präsident Joe Biden für größere Firmen vorerst gestoppt“ habe, weil „die Regelung … nicht vom Parlament, sondern auf administrativem Weg erlassen worden“ sei, was „der Supreme Court am Abend“ erklärte habe. Nun, das überschreite die Kompetenzen der zuständigen Beamten von Behörden hat kein Gericht erklärt, sondern Richter. Männer und Frauen mit Vor- und Nachnamen waren das.
Weiter heißt es in der „Tagesschau“ des BRD-STtaatssenders „ARD“ unter der Überschrift „Oberster US-Gerichtshof – Bidens Impf- und Testvorschrift gestoppt“, daß „die Regelung für Unternehmen mit mehr als 100 Angestellten“ hätte gelten sollen und also für „mehr als 80 Millionen Menschen“. Die Richter legten auch den Zwang, Kaffeefilter vor der Fresse zu tragen beziehungsweise unsäglichen Mund-Nasen-Schutz zu tragen, ab. Punkt.
Der Supreme Court besteht aus neun Richtern. Drei Richter an diesem Obersten Gerichtshof stimmten für die Befehle der Beamten in den Behörden. Sechs erklärte, daß das Aufgabe der Abgeordneten sei.
„Die Frage, die uns vorliegt, ist nicht, wie auf die Pandemie zu antworten ist, sondern wer die Befugnis hat, das zu tun“, so die Richter. „Die Antwort ist klar: Nach heutigem Recht liegt diese Macht bei den Bundesstaaten und dem Kongress.“
Mit anderen Worten: Was sich der senile Joseph Biden anmaßte, das war Machtmißbrauch.