Nazis in der Ukraine? – Nein! Unmöglich!

Arsenij Jazenjuk mit ausgestrecktem rechten Arm in der Bildmitte zwischen Wladimir Klitschko (rechts im Bild) und Oleg Tyagnibo (links im Bild) während der blutigen Maidan-Revolte 2014 mit faschistischem Putsch im Februar 2014 in Kiew. Quelle: Weltnetz

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Der Chor des Hasses auf allen Medienkanälen, 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche, haben dazu geführt, dass auch in unserem Land die Masse der Bevölkerung zunehmend auf militärische Vergeltungsmaßnahmen gegen die bösen Russen eingestimmt werden. Das hat auch Politiker der NATO-Länder und der EU dazu ermuntert, immer gefährlichere Schnapsideen zu propagieren, an deren logischem Ende der Dritte Weltkrieg gestanden hätte. Diesbezüglich hat der abgehalfterte spanische Politiker, Josep Borell, der ohne jedes demokratische Mandat als Außenbeauftragter der EU auftritt und sich als Außenminister aller Europäer ausgibt, den Vogel des brandgefährlichen Irrsinns abgeschossen.

Borell hatte Anfang der Woche tatsächlich EU-Mitgliedsländer aufgefordert, den Ukrainern 70 Jagdbomber zur Verfügung zu stellen, die dann von polnischen Flugplätzen die Russen in der Ukraine angreifen würden. In seiner unendlichen Dummheit hat EU-Außenminister Borell offensichtlich nicht daran gedacht, dass das völkerrechtlich einer Kriegserklärung Polens an Russland gleichkäme und die Russen nicht nur das Recht hätten, sondern auch die Pflicht, zum Schutz ihrer Soldaten den polnischen Flughafen samt der Jagdbomber-Geschenke zu zerstören. Zum Glück ist die polnische Regierung nicht so schwachsinnig wie der EU-Vordenker in Brüssel und sie hat diese Borell-Idiotie dankend abgelehnt. Borell ist gemeingefährlich und gehört in die geschlossene Psychiatrie.

Derweil sind von Politik und Medien – unter Anwendung der über zwei Corona-Jahre hinweg erprobten Methoden zur Massenmanipulation – fast alle Deutschen, vor allem auch Linke, über Nacht zu Russen-Hassern geworden. Hieß es vor einigen Jahren nach dem Anschlag auf das französische Satiremagazin noch: „Wir sind alle Charlie“, sind wir heute alle „Ukrainer“. In Berlin gibt es jetzt große Friedensdemonstrationen gegen Russland, so groß, wie die Stadt sie in den Zig US- und NATO-Angriffskriegen gegen Jugoslawien, Afghanistan, Irak, Libyen, Syrien nicht gesehen hat. Bei diesen Demos protestieren in trauter Eintracht, Friedenstäubchen mit ukrainischen Faschisten. Damit meine ich nicht die Montagsspaziergänger, die von Medien und Politikern zu Rechten und Faschisten abgestempelt werden, sondern hier demonstrieren auch Linke Seit an Seit mit waschechten Faschisten, mit Verehrern der SS, mit Unterstützern des im Donbass operierenden Asow-Bataillons, das sich ausnahmslos aus faschistischen Freiwilligen zusammensetzt, mit viel Blut unschuldiger Zivilisten aus dem Donbas an den Händen.

Aber die friedensbewegten jungen Deutschen kennen nicht einmal mehr die jüngere Geschichte. Woher sollen sie auch, wenn die von Politik, Bildungssystem und Medien für dumm verkauft werden. So wundert es nicht, wenn selbst junge Linke keine Ahnung davon haben, dass Top-Mitglieder der aktuellen ukrainischen Regierung das „Josef-Göbbels-Institut“ unterstützt haben. Wegen der negativen Außenwirkung wurde vor wenigen Jahren der Name geändert und seither heißt das Institut „Ernst-Jünger-Institut“. Aber nur der Namen hat sich geändert, die Schriften und Reden von Göbbels sind auch weiterhin in den Regalen des Instituts zu finden

Was Ernst Jünger betrifft, so war er ein glühender Bewunderer der Schlachten des Ersten Weltkriegs, wie er das z.B. in seinem Buch „Stahlgewitter“ beschrieben hat. Im „Dritten Reich“ waren seine „Werke“ quasi Pflichtlektüre für jeden NAZI, der etwas auf sich hielt.

Von all dem scheinen deutsche Politiker und ihre klugen und investigativen Medien bisher nicht mitbekommen zu haben. Dabei hatte es wegen der finanziellen Unterstützung des „Josef-Göbbels-Institut“ mit deutschen Steuergeldern eine an die Bundesregierung gerichtete „Kleine Anfrage“ der Fraktion „Die Linke“ im Bundestag gegeben, die von den Medien vollkommen ignoriert wurde. Auch sonst sind unsere Qualitätsmedien unfähig, in der Ukraine NAZIs zu entdecken. Ihrem Blickfeld entgehen selbst die riesigen Aufmärsche oder die nächtlichen Fackelzüge mit Hakenkreuz-Fahnen und SS- und NAZI- Insignien zu Ehren des SS-Kollaborateurs Stepan Bandera, der von den Ukro-Nazis in der Regierung in Kiew offiziell in den Status „Held der Ukraine“ erhoben wurde.

Foto: EPE/EFE; Ukrainians mark 113th birthday of Stepan Bandera

Ja, es ist derselbe Stepan Bandera, der mit seiner Hilfstruppe die Massenerschießungen von zig-Tausenden Frauen und Kindern erledigte. Vor dieser besonders schmutzigen Arbeit und wegen der psychologischen Wirkung solcher extremen Grausamkeiten wollte sogar die SS-Führung ihre eigene Truppe schützen, wie man aus den Protokollen der Wannseekonferenz erfahren hat. Vollkommen unverständlich ist daher, dass die Denkmale für diese Bandera-Mörder in der Westukraine immer wieder mit frischen Blumen geschmückt werden.

Es ist derselbe Stepan Bandera, an dessen Grab in München der Botschafter der Ukraine Andrij Melnyk Blumen niedergelegt hat und auch noch Fotos davon gemacht hat. Es war die Abgeordneten Der Linken im Bundestag, Sevim Dagedelen, die 2015 eine offizielle Anfrage an die Bundesregierung gerichtet hatte, ob bekannt sei, dass Andrij Melnyk am Grab des ukrainischen Faschisten Bandera in München Blumen niedergelegt habe. Der damalige Staatsminister Michael Roth (SPD) bestätigte dies und fügte hinzu: „Dem ukrainischen Botschafter ist unsere Position hierzu hinlänglich bekannt. Die Bundesregierung verurteilt die von der Organisation Ukrainischer Nationalisten, OUN, teilweise unter Leitung Banderas begangenen Verbrechen an polnischen, jüdischen und ukrainischen Zivilisten und Amtsträgern.“

Des ungeachtet wurde dieser Melnyk in den letzten Monaten pausenlos als begehrter Gast in den TV-und Radio-Talkshows eingeladen, wo er in übelster Form die Bundesregierung angepöbelt hat, weil die keine Waffen an die Ukraine liefern wollte. Es ist dieser Melnyk, der jüngst im Bundestag sprechen durfte und dem alle Parteien, mit Ausnahme der AfD und Teilen der Linken mit einer stehenden Ovation gefeiert haben.

Aber unsere Qualitätsmedien konnten nicht einmal einen ukrainischen NAZI erkennen, wenn einer der Top-Rechtsextremisten, nämlich Oleg Tjahnybok, in der Deutschen Botschaft in Kiew neben unserem damaligen Außenminister und jetzigem Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier für ein Foto posierte. (Siehe Foto von dem trauten „Familientreffen“i). Wenn es um waschechte NAZIs mit Blut an den Händen geht, dann hat Steinmeier offensichtlich keine Berührungsängste. Allerdings ist er zu Hause in Deutschland sehr schnell bei Hand, um Andersdenkende, die nicht der Regierungspolitik folgen, als Rechtsextreme abzustempeln.

Wenn die Russen ihre Operation in der Ukraine als Maßnahme zu Denazifizierung und Entmilitarisierung bezeichnen, dann haben sie gute Gründe dafür. Zu diesen Gründen gehören auch die knapp 14 Tausend Zivilisten, meist Frauen und Kinder, die laut einem Bericht der UNO in den russisch sprechenden Dörfern des Donbass im Laufe der letzten 8 Jahre dem willkürlichen Terrorbeschuss durch die faschistischen Freiwilligen-Bataillone zum Opfer gefallen sind. Hallo, liebe Leser und Zuhörer: der Krieg in der Ukraine hat nicht erst vor ein paar Tagen mit der russischen Intervention angefangen, sondern schon vor fast einem Jahrzehnt. Und jetzt wollen ihn die Russen beenden, denn seit 8 Jahren hat Kiew mit Unterstützung des NATO-Wertewestens jeden Weg zu einer friedlichen Lösung des Konfliktes, wie z.B. Minsk II, blockiert.

Zum Glück gibt es wenigsten in den USA noch Politiker, die nicht der hysterischen Russenhatz verfallen sind, wie das hierzulande der Fall ist. So hat die allseits bekannte, demokratische Kongressabgeordnete Tulsi Gabbard per Twitter wissen lassen:

„Dieser Krieg und dieses Leiden hätte leicht vermieden werden können, wenn Biden, US/NATO einfach die legitimen Sicherheitsbedenken Russlands in Bezug auf den Beitritt der Ukraine zur NATO anerkannt hätte, was bedeuten würde, dass US / NATO-Streitkräfte direkt an der russischen Grenze stationiert wären.” (4:57 BIN · Februar 24, 2022 · Twitter Web A)

Auch der französische Präsident Emmanuel Macron, der Russlands Forderung nach gleicher Sicherheit bei den Verhandlungen als legitim bezeichnet hatte, hat sich in der Ukraine-Frage weder von Washington noch von der NATO überfahren lassen. Zwar kritisiert er weiter scharf die russische Militäroperation in der Ukraine, aber zugleich hat er am gestrigen Donnerstag (3.3.22) erklärt, dass er den Kontakt zu Wladimir Putin weiter aufrecht erhalten wird.

In Deutschland findet man in der Friedensbewegung nur noch vereinzelte mutige Stimmen, die sich vom anti-Russenmob nicht haben niederschreien lassen. Denn wie zuvor bei Corona zwei Jahre lang eingeübt wird jeder, der der offiziellen Doktrin widerspricht, mit kaum vorstellbarer Wut weggemobbt. Eine dieser mutigen Stimmen ist die von Heinrich Bücker, vom „Coop Antikriegscafe Berlin“, der am letzten Tag des Februars mit seiner nüchternen Lagebeschreibung die russische Operation in der Ukraine in den richtigen Zusammenhang stellt. Hier die wichtigsten Passagen aus seiner Erklärung: ii

„Moskau spricht von einer „Sonderoperation“ in der Ukraine, die sich ausschließlich gegen militärische Ziele richtet und explizit nicht gegen die Zivilbevölkerung. Hauptmotiv ist die Demilitarisierung und Denazifizierung der Ukraine und die Forderung nach deren erklärten Neutralität. Bislang scheinen sich diese erklärten Ziele zu bestätigen und welchen plausiblen Grund sollte die russische Regierung auch haben, die Bevölkerung der Ukraine gegen sich aufzubringen.

Nach dem Fall der Berliner Mauer Ende 1989 zog sich Russland unter dem Versprechen, dass sich die NATO nicht nach Ost-Europa ausdehnen werde, und zwar wie es wörtlich hieß “nicht einen Inch“, aus allen Warschauer-Pakt Staaten zurück. Der chauvinistische Hochmut des Westens hat all dies ignoriert und ist immer weiter nach Osten vorgerückt und hat immer weitere Staaten in die NATO aufgenommen.

Zehn Jahre später, 1999 bombardierte die NATO Serbien. 2001 begann der Krieg gegen Afghanistan und weitere Länder im Nahen und Mittleren Osten wurden angegriffen und bombardiert.

Im Jahre 2014 orchestrierte der US-Präsident und Friedens-Nobelpreisträger Barack Obama 2014 einen Putsch in Kiew, an dem offen faschistische Gruppen teilnahmen.

Durch die Übernahme der Krim durch Russland konnte das Schlimmste verhindert werden, nämlich die Übernahme von Sewastopol durch die NATO. Dies wurde durch eine Abstimmung unter der Bevölkerung der Krim legitimiert, bei der sich die überwiegende Mehrheit für den Anschluss an die Russische Föderation aussprach.

Die von rechtsradikalen und nationalistischen Kräften dominierte ukrainische Putschregierung schikanierte daraufhin die russischstämmige Minderheit des Landes u.a. durch das Verbot der russischen Sprache. Als Selbstschutzmaßnahme kam es zur Ausrufung der beiden selbstproklamierten Volksrepubliken Donezk und Lugansk.

Die Bewohner der beiden Volksrepubliken wurden in Folge zu Terroristen erklärt und die Regierung in Kiew begann eine massive Militärkampagne gegen sie. Es begann ein täglicher Artilleriebeschuss durch die ukrainische Armee und Freiwilligenbrigaden, die von Faschisten und Neonazis dominiert sind. Es gab Tausende ziviler Opfer, und zwar fast ausschließlich unter der russischsprachigen Bevölkerung in den Gebieten der Volksrepubliken, vor allem auf dem Höhepunkt der Auseinandersetzungen vor dem Minsk II Abkommen. Die Ukraine führte acht Jahre lang einen Krieg gegen die Bevölkerung des Donbass, toleriert von den Garantiemächten Deutschland und Frankreich, hochgerüstet von der NATO.

Die Unabhängigkeit der beiden Volksrepubliken hat Moskau jetzt anerkannt. Dies geschah auf Grundlage einer Empfehlung des russischen Parlaments an Präsident Putin, der diesem Wunsch entsprach. Nicht ohne zuvor immer wieder auf die Erfüllung der Bedingungen des Minsk II Abkommens zu dringen und nicht ohne die Regierung in Kiew immer wieder aufzufordern offiziell zu erklären, dass das Land nicht der NATO beitreten wolle. Dies wurde von Kiew und von der NATO immer wieder abgelehnt. Zuletzt erklärte Kiew sogar den Wunsch wieder Atommacht zu werden. Provokante Äußerungen aus Kiew sowie die zuletzt verstärkten Angriffe gegen die Volksrepubliken im Donbass spitzten die Lage weiter zu.

Nachdem alle Forderungen der Russischen Föderation nach Sicherheitsgarantien durch Kiew und die NATO zurückgewiesen wurden, hat sich die Regierung in Moskau vor einer Woche zu einer militärischen Operation entschlossen. Die Militäraktion begann also nach jahrelangen diplomatischen Initiativen Russlands zur Konfliktbewältigung in der Ukraine und mit dem Westen, einschließlich des geduldigen Beharrens auf die Umsetzungen des Minsk II Abkommens. Dies verpflichtet die Ukraine u.a. mit der politischen Führung der Republiken Donezk und Lugansk in direkte Verhandlungen zu treten. Die erhoffte Entspannung durch das Minsk II Abkommen blieb von Beginn im Jahre 2015 aus, weil die ukrainische Elite das Abkommen immer wieder brach.

Explizit erklärtes Ziel der jetzigen Militäraktion ist die Demilitarisierung und Entnazifizierung der Ukraine. Eine weitere zentrale Forderung ist die Erklärung der Neutralität der Ukraine.

Russland hat bewiesen, dass es zusammen mit der Volksrepublik China diejenige Macht ist, welche sich den aggressiven Provokationen des Westens und insbesondere der NATO entschlossen entgegenzustellen bereit ist. Der Westen hätte dies verhindern können, wenn man sich bereit erklärt hätte die Forderungen der Russischen Föderation nach Sicherheitsgarantien anzuerkennen.

Unsere Solidarität gilt der Zivilbevölkerung und den Flüchtlingen in der Ukraine und zugleich auch in den Volksrepubliken Donezk und Lugansk. Die kriegerischen Auseinandersetzungen müssen schnellstmöglich beendet werden. Aber die Grundlage und Entstehungsgeschichte des Konflikts muss verstanden werden.

Unsere gemeinsame Forderung muss deshalb lauten: NATO raus aus der Ukraine! Keine weiteren Waffenlieferungen an die Ukraine! Kein NATO-Beitritt der Ukraine! Die Ukraine muss sich neutral erklären! Gemeinsam sollte man zu Verhandlungen im Geiste von Minsk II zurückkehren!

Als Reaktion fast des gesamten Westens erleben wir jetzt eine extreme Welle von Strafsanktionen gegen Russland, wie sie bislang nur gegen Kuba, Venezuela, Iran, Syrien, Nordkorea, Jemen u.a. Staaten eingesetzt werden. Sanktionen dürfen aber nur von der UNO, speziell dem UN-Sicherheitsrat verhängt werden. Was die USA und zunehmend die EU-Staaten jetzt machen, ist Kriegsführung mittels Wirtschaftsmacht und zugleich illegal.

Mit seiner Stimme der Vernunft hat sich Heinrich Bücker wohltuend von der „Haut-den-Russen-Hysterie“ in unserem Land abgesetzt. Tatsächlich steht Europa aktuell am Scheideweg was die Beziehungen zu Russland betrifft. Zugleich zieht Washington wie die Spinne im Netz die Fäden. Dabei geht es den Amerikanern in dieser Krise nicht um die Ukraine oder deren Zukunft, sondern die Ukraine ist nur das Mittel zum Zweck, nämlich, die deutsch-russischen Beziehungen nachhaltig zu vergiften. Das ist dem im Hintergrund agierenden Washington mit seinen Operationen in der Ukraine und seiner alles niederwalzenden, zeitgleichen Medien-Offensive im Westen brillant gelungen.

Washington hat erfolgreich einen dicken Keil in die deutsch-russischen Beziehungen getrieben. Wenn es jetzt den Amerikanern auch noch gelingt, mit Hilfe atlantischer Politiker und Medien die große Mehrheit der Menschen im westlichen Europa zu überzeugen, dass nur das US-Militär als unersetzbaren Beschützer sie vor den russischen Barbaren retten kann, dann hat Washington sein strategisches Ziel mit Bravour erreicht. Denn dann wird Washington für viele weitere Jahre seine politische, wirtschaftliche und militärische Dominanz über Europa unbehindert ausleben können. Zum Schaden aller Völker Europas.

Nur wenn möglichst viele Menschen – so wie Heinrich Bücker – jetzt ihre Stimme erheben und ihre Mitmenschen über die Hintergründe aufklären, kann diese düstere Zukunft verhindert werden.

Quellen:

Information zum Foto im Text:
epa09663021 Marching people carry torches and nationalist flags of far-right ultranationalist political party Svoboda during a rally of various nationalist parties to mark the 113th birthday of Stepan Bandera, in Kiev, Ukraine, 01 January 2022. Stepan Bandera was born on 01 January 1909 in what was then Galicia and Lodomeria and became a leader of the Ukrainian ultranationalist far-right Organization of Ukrainian Nationalists (OUN) and OUN-B. He was responsible for the proclamation of an independent Ukrainian state in Lviv on 30 June 1941, accompanied by the arrival of Nazi Germany troops. KGB agents assassinated him in his Munich, West Germany exile on 15 October 1959. EPA-EFE/SERGEY DOLZHENKO

i https://www.dw.com/de/zwischen-hoffen-und-bangen-in-kiew/a-17448315

ii https://cooptv.wordpress.com/(vom 28.2.22)

Anmerkung:

Vorstehender Beitrag von Rainer Rupp wurde am 4.3.2022 in Apolut erstveröffentlicht.

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