Jerusalem, Tel Aviv, Israel (Weltexpress). In Israel wird seit Tagen die vierte (Gift-)Spritze verabreicht. Die meisten Israelis gehorchten und ließen sich spritzen: einmal, zweimal, dreimal.
Doch mehr Protest denn je wird hör- und sichtbar. Am 5.1.2022 nach unserer Zeitrechnung wurde in „Ynet“ veröffentlicht, was Gili Regev zur erneuten Auffrischung mitzuteilen hatte. Sie, die es als Professorin und Anführerin einer Gruppe, die sich beruflich damit beschäftigt, wissen muß, schwieg nicht und erklärte, daß sie zwar „einen bestimmten Anstieg der Antikörper“ sehe, der aber „nicht sehr beeindruckend“ sei.
Na super oder besser: Was für ein Schrott! Kurz nach der vierten Spritzung mit experimentellen, gentechnischen Stoffen sei man „wieder auf demselben Antikörper-Stand wir kur nach der dritten“ Spritzung. So und nicht anders erklärte das Professor Dr. Gili Regev. Nebenbei bemerkt wurde der stark in der Kritik stehende Stoff mit der Bezeichnung Comirnaty von Pfizer-Biontech gespritzt.
Daß Regev, die sich weiter für Auffrischungen ausspricht, jedoch unmißverständlich erklärte, „wirklich nicht sicher“ zu sein, „ob man sie nun allen geben sollt“, das wird in „Ynet“ ausdrücklich erwähnt.
In Israel wird seit ein paar Tagen auch der Stoff von Moderna als vierte Spritzung neben Comirnaty verwendet.
Es könne sein, „daß eine Kombination von Impfstoffen besser ist“, sagte Regev angeblich, doch nichts Genaues wisse sie, schließlich würde angeblich zum ersten Malweltweit bei einer vierten Spritzung, die sie Impfung nannte, „mit kombinierten Vakzinen“ versucht. Richtig gelesen, sie sprach von einem Versuch.
In „Pharmazeutische Zeitung“ (5.1.2022) wird das „Ynet“-Thema aufgegriffen. Unter der Überschrift „Daten aus Israel – Erste Studie zur vierten Impfdosis und Moderna als Booster“ heißt es zur vierten Spritzung in Israel: „Es könne nicht das Ziel sein, sich etwa alle vier Monate erneut gegen das Coronavirus impfen zu lassen. Sie sei zwar froh, dass man gefährdeten Bevölkerungsgruppen wie Immungeschwächten und Über-60-Jährigen in Israel bereits die vierte Dosis gebe, sagte Regev. ‚Aber ich bin mir wirklich nicht sicher, ob man sie nun allen geben sollte. Wir brauchen noch mehr Informationen.'“
Ich schreibe im WELTEXPRESS weiter von einem Comirnaty genannten Stoff, denn anscheinend gibt es Chargen in der Produktion, die „giftiger“ sind als andere. Das deutet auf unterschiedliche Inhalte hin, die vom Pharmakonzern Pfizer Inc. mit Hauptsitz in der Stadt New York jedoch immer gleich genannt werden. Pfizer ist wie Konkurrenten von Astrazeneca und Johnson & Johnson in der Zell- und Gen-Therapie vorne mit dabei, doch ausgereift ist das alles offensichtlich nicht, noch lange nicht. Deswegen schreibe ich im WELTEXPRESS auch immer von experimentellen gentechnischen Stoffen beziehungsweise Gentherapeutika, zumal es für diese nur bedingte Zulassungen beziehungsweise Notfallzulassungen gab. Außerdem wurden sogar bei diesem verkürzten Zulassungen von Lohnarbeitern der beteiligten Pharmafirmen gelogen und betrogen.