Berlin, Deutschland (Weltexpress). Wie Scheibenkleister das Muselmanentum ist, das belegt ein Fall in Pakistan, über den „Reuters“ (28.1.2021) berichtet. In dem Islam-Staat zwischen Hindukusch, Karakorum und Himalaya und Meer zu beider Seiten des Indus habe das Oberste Gericht die Freilassung eines Islamisten angeordnet, der wegen der Enthauptung des VS-Journalisten Daniel Pearl verurteilt worden war.
Richtig, der am 10. Oktober 1963 in Princeton, New Jersey, VSA, geborene Pearl wurde am 29. Januar 2002 in Karatschi, Pakistan, ermordet. Der für das Wall Street Journal arbeitende Journalist, der neben dem VSA-Pass auch den des Staates Israel hatte, regelrecht hingerichtet. Perl wurde von Islamisten enthauptet.
Die Mörder, Ahmed Omar Scheich und eine Reihe anderer Männer, wurden nun freigesprochen, weil zwei von drei Richtern so entschieden hätten, solle der Provinz-Generalanwalt Salman Talibuddin laut „Reuters“ am 27.1.2021 gesagt haben.
Nicht nur in den VSA und in Israel sollte man darüber empört sein. Auch die Deutschen in den drei Staaten Bundesrepublik Deutschland, der Republik Österreich und der Schweizer Eidgenossenschaft, in denen sie noch die Mehrheit stellen, sollten empört sein und die Umvolkung und Mohammedanisierung ihrer Staaten durch die üblichen antideutsche Parteien der Umvolkung stoppen.
Enthauptungen wie im mittleren Osten haben im Abendland längst Schule gemacht. Christen, Sozen und Sozialisten sowie Olivgrüne tragen dafür mit ihrem Murks, der nicht nur in permanenter Tür-und-Toröffnerei besteht, sondern auch im Einladen und Schleppen, beim Einmarsch des Muselmanentums die Schuld.
Dass die Mörder bald frei rumlaufen werden würden, das war klar, als Richter im vergangenen Jahr das Todesurteil umwandelten. Mehr denn je erscheint das anfängliche Todesurteil als politisches Urteil, um Israel und die VSA zu besänftigen. Wieder einmal wird deutlich, dass der Kampf der Muselmanen weitergeht und die Muselmanisierung fortschreitet.