„Der Pate von Berlin“ reist aus … Und tschüss Mahmoud Al-Zein!

"Der Pate von Berlin" von Mahmoud Al-Zein. © Droemer in der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG

Berlin, Deuschland (Weltexpress). Erst hieß es „Der Pate von Berlin“ packt aus. Das war, nachdem das Buch von Mahmoud Al-Zein mit dem Titel „Der Pate von Berlin. Mein Weg, meine Familie, meine Regeln“ im Verlag Droemer erschien. Siehe dazu die Annotation „Ein Großmaul packt ein bisschen aus – Annotation zum Buch „Der Pate von Berlin“ von Mahmoud Al-Zein“ von Frank Willmann im KULTUREXPRESSO. Richtig, das war letztes Jahr.

Nun heißt es: „Der Pate von Berlin“ reist aus.

Der Araber, der sowohl einen Pass des Zedernstaates Libanon als auch einen der Türkei haben solle, 1966 soll er in Anatolien unter dem Namen Mahmoud Uca geboren worden sein, hat die Christen, Sozen und Sozialisten sowie Olivgrünen, die in Berlin mehr oder weniger regieren, über Jahre am Nasenring durch die Arena gezogen. Auf ihn hörten in der Migrantenmetropole Groß-Berlin nicht nur Dutzende oder Hunderte, sondern Tausende. Von rund 15.000 Mitgliedern seines Al-Zein-Clans ist bei Kennern und Kritikern die Rede.

Alle anderen schwätzen und schmieren dummes Zeug, weil sie es müssen oder nicht besser wissen. Andreas Geisel (erst SED, dann SPD), der als Innensenator im Stadtstaat Berlin arbeitet, bestätigte „die Ausreise des berüchtigten kriminellen Clanchefs Mahmoud Al-Zein“. Unter der Überschrift „Einreiseverbot für Clan-Chef – Der ‚Pate von Berlin‘ verlässt Deutschland“ heißt es in „N-TV“ (29.1.2021): „Nach der Ablehnung seines Asylantrags war er demnach seit 1984 geduldet worden, weil er keinen gültigen Pass hatte. Über 30 Jahre lang habe er nicht an der Passbeschaffung mitgewirkt.“

30 Jahre lang haben Mahmoud Al-Zein und Tausende andere Ausländer den Christen, Sozen und Sozialisten sowie Olivegrünen nicht nur auf der Nase getanzt, sondern sie an der Nase herumgeführt. Laut „N-TV“ solle Al-Zein „zwischen 2005 und 2011 durch wiederholte Straftaten“ aufgefallen sein, „seit 2005 wurde er 70 Mal als Tatverdächtiger erfasst. Insgesamt wurde er elfmal verurteilt, zuletzt im Jahr 2017 wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte.“

Unter den Mitgliedern und Mandatsträgern von CDU, SPD, Die Linke sowie Bündnis 90/Die Grünen war das über Jahre und Jahrzehnte alles kein Problem.

„Vor wenigen Jahren sei es gelungen, die türkische Staatsangehörigkeit des Manns zu ermitteln“, habe die auch mit den Farben Rot und Grün bezeichnete Regierung unter Michael Müller (SPD) laut „N-TV“ erklärt. „Zuvor habe er sich als Staatenloser aus dem Libanon ausgegeben.“

Ungezählte Millionen soll „der Pate von Berlin“, der mindestens zehn Kinder haben solle, jedenfalls pfeifen das die Spatzen von den Dächern der auch Klein-Istanbul genannten Großstadt, nicht nur an Havel und Spree gemacht und Millionen Deutsche verarscht haben. Dafür wurde dem Paten, der nicht nur als größter Ganove von Groß-Berlin gilt, sondern auch als Abzocker von Staatsknete wie Arbeitslosengeld, vom regierenden antideutschen Polit-Pack Asyl gewährt.

Bibliographische Angaben zum Buchtipp:

Mahmoud Al-Zein, Der Pate von Berlin, Mein Weg, meine Familie, meine Regeln,256 Seiten, Verlag: Droemer HC, München 2020, ISBN: 978-3426278376, Preis: 20 EUR (Deutschland)

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