Die spinnen, die antideutschen Sozen, Sozialisten und Olivgrünen, von den Christen ganz zu schweigen

Die Wilmersdorfer Moschee, auch Berliner Moschee oder Ahmadiyya-Moschee genannt, gilt als älteste Moschee in deutschen Landen. Gebaut wurde sie zur Zeit des Deutschen Reiches zwischen 1924 und 1928. Quelle: Wikimedia, gemeinfrei, Foto: Axel Mauruszat

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte, dass die Mitglieder und Mandatsträger antideutscher Parteien wie SPD, Die Linke und Bündnis 90/Die Grünen Gaga-Gruppierungen sind, vor allem in dem Klein-Istanbul genannten Moloch Groß-Berlin, so hat ihn Dirk Behrendt, der am 5. August 1971 in West-Berlin geboren wurde, von 2006 bis 2016 im Preußischen Landtag als olivgrüner Abgeordneter saß und seit 8. Dezember 20216 den Justizsenator der Müller-Regierung des Stadtstaates Berlin gibt, gegeben.

Der in Kreuzberg wohnende Behrendt will das Neutralitätsgebot novellieren lassen. Kreuz oder Kippa, Burka, Hijab oder Niqab, alles scheint möglich in der Migrantenmetropole. Dort, in Kreuzberg, haben noch nie Kruzifixe als Bild für das Opfer des berühmtesten Nazareners, der für Nächstenliebe steht gehangen. Und im Bundesstaat Bayern, das kein Königreich mehr ist, auch nicht für den „König der Juden“, mussten die Symbole für die Barmherzigkeit abgehangen werden. Richter in Karlsruhe wollte das im Wonnemonat Mai 1995 so.

Ein wenig wurde in Bayern und auch anderswo noch Protestiert, Widerstand wurde nicht geleistet.

Die Deutschen in der BRD sind halt zu doof und lassen sich alles bieten, sogar die Umvolkung ihrer zerkleinerten Kleindeutschen Lösung, die seit 1990 vom Rhein bis zur Oder reicht und muselmanisiert beziehungsweise mohammedanisiert wird. Die Mitglieder und Mandatsträger der antideutschen Parteien der Umvolkung, neben SPD, Die Linke und Bündnis 90/Die Grünen gehören auch die CDU und CSU dazu, wollen es so. Ihre Missionäre der Umvolkung wie Behrendt werden in der Mehrheit und von immer mehr Ausländer dafür gewählt.

Jede Menge Muselmanen drängen darauf, Lehrer in Berliner Schulen zu werden, um verkleidet predigen, pardon, unterrichten zu können.

Gut möglich, dass die Migrantenmetropole Berlin bald einen olivgrünen Bürgermeister bekommt, der das durchsetzt. Mehr denn je entscheiden in Klein-Istanbul, wo „grüne“ Muezzine rufen und graue Wölfe streifen, Ausländer über den Ausgang von Wahlen. Wenn das so weiter geht, dann gehören nicht mehr nur Kopftücher und Judenhass, der in den seltensten Fällen von Deutschen ausgeht, zu Berlin, sondern Niqab, Hijab und Burka.

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