Multimillionär a.D. Klaus F. Schmidt erzählt in seiner spannenden Autobiografie von seinem bewegten Leben als Matrose, erfolgreicher Unternehmer und süchtiger Glücksspieler – Pressemitteilung des Mankau Verlag vom 20.04.200

Murnau (Weltexpress) – Der Prozess sorgte für Aufsehen: Nachdem Klaus F. Schmidt im Laufe von wenigen Jahren mehrere Millionen Mark beim Roulette verloren hatte, verklagte er die Bremer Spielbank, die seine Lage ausgenutzt haben soll. Die FAZ vom 16. Dezember 2002 nannte ihn damals ironisch einen „Spielverderber“, da er mit missionarischem Eifer gegen die Spielcasinos zu Felde zog, die bereits Kinder und Jugendliche zum Glücksspiel zu verlocken scheinen. Und die BILD-Zeitung schrieb: „Er hatte alles, wovon andere träumen. Die eigene Firma, eine Villa, Motorjacht, Ferienhaus, schnelle Autos und schöne Frauen. […] Heute lebt der ehemalige Millionär bei einem Freund, holt sich sein Essen schon mal bei der Armenspeisung.“

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