Moskau, Russländische Föderation (Weltexpress). Daß im Rahmen der Militäroperation von Truppen der Streitkräfte der Russländischen Föderation (RF) neuerdings ausdrücklich betont die „absolute Priorität“ sei, „unnötige Opfer“ unter der Zivilbevölkerung zu vermeiden, das wird wohl auch auf die eigenen Soldaten gemünzt sein. Einen hohen Blutzoll will die politische und militärische Führung der RF vermeiden.
Die erstmals offiziell mitgeteilten Zahlen der Verluste und Verwundete wurde heute Vertretern des Verteidigungsministeriums erstmals mitgeteilt. 1 352 Soldaten sollen gefallen und 3 825 sollen verwundet worden sein. Noch wurden diese Zahlen nicht von unabhängigen Journalisten nachgezählt und also überprüft. Das gilt auch für die angeblich zerstörte Militärausrüstung des Regimes der Ukraine. Sergei Rudsko, stellvertretende Chef des Generalstabs der RF sprach davon, daß 70 Prozent davon zerstört worden sei. Wenn das so ist, dann sollte der Vormarsch flotter vorangehen und nicht stocken, oder?
Lohnarbeiter der Lücken- und Lügenmedien deutscher Zunge behaupten bereits, was angeblich aus dem Kriegbündnis Atlantikpakt durchsickere. Zwischen 7 000 und 15 000 Soldaten der RF sollen gefallen sein. Höhe noch ist die Zahl 40 000, die Gefallene, Verwundete und Gefangene beinhalten solle. So und nicht anders wird es von Christopher Buhl in „Bild“ (24.3.2022) unter der Überschrift „Harte NATO-Schätzung – Putin soll schon 40 000 Soldaten verloren haben“ mitgeteilt.
Die Rgierung unter Kriegspräsident, Koksnase und Komiker Selenski spricht von „14 000 Leichen“. So viel Soldaten der RF wolle man getötet haben.
Daß die Luftverteidigung der Ukraine weitestgehend ausgeschaltet ist und die Seestreitkräfte mehr oder weniger am Boden des Schwarzen Meeres liegen, das glaubt man gerne, denn die Kriegsschiffe des Regimes der Ukraine fahren nicht und die Kriegsflugzeuge fliegen nicht. Diese beiden Teilstreitkräfte seien „praktisch völlig zerstört“ worden.
Rudsko erwähnte auch, daß das Hauptziel die „Befreiung“ der Donbass-Region sei. Zwar seien Kiew, Charkow, Tschernigow, Sumy und Nikolajew weiter von Truppen der Streitkräfte der RF belagert, doch noch nicht erobert. Die Oblaste Cherson und ein wesentlicher Teil des Oblast Saporischschja befänden sich jedoch anders als von Kiew behauptet, unter voller Kontrolle.
Das wird wohl auch bald für Mariupol gelten.