Im vergangenen Mai hatte Athen die Hilfe der EU und des Internationalen Währungsfonds (IWF) in Höhe von 110 Milliarden Euro akzeptiert und den Staatsbankrott somit verhindert. Als Gegenleistung versprach die griechische Regierung harte Reformen mit dem Ziel, das Haushaltsdefizit zu kürzen.