Berlin, Deutschland (Weltexpress). Mohrenstraße? Nein, der Austragungunsort für die Begegnung zweier Allerlei-Ausländer-Auswahlmannschaften war an diesem Sammstagnachmittag bei rund 20° Celsius das Olympiastadion in Groß-Berlin. Ausländer-Auswahl? Nun, auf dem Grün sah es aus wie in Schwarzafrika. Das paßt zur Migranten-Metropole. Wer’s mag?!
Selbst der Davie Selke genannte Großjunge sieht mit seinen Landkarten im Körper schon aus wie ein Neger und sein Vater, der aus Äthiopien in die BRD einwanderte. Die Mutter ist weißer, aber deswegen keine Deutsche, sondern eine Tschechin. Wurst ist der Käse und so bekam Davie Selke wie Millionen anderer Migranten einen deutschen Paß. Prima, oder?
Wahrscheinlich hätte er auch nicht mit einem Paß aus Tschechien oder Äthiopien ein Tor geschossen. Für Tore sorgten im Berliner Olympiastadion nur Ausländer in den jeweiligen Auswahlmannschaften zweier Kapitalgesellschaften mit beschränken Mitteln, mit beschränkter Haftung und mit Lohnarbeitern, die über beschränkte Fähigkeiten und Fertigkeiten verfügen. Für die langweiligste Liga der Welt im Männerfußball, das ist: die 1. Bundesliga, reicht das, jedenfalls für die eine Ausländer-Auswahl. Oder sieht das jemand anders?
Nun, die Tore schossen Dodi Lukébakio (60.) vom Elfmeterpunkt sowie Ridle Baku (73.) und Lukas Nmecha (88.).
Daß die Gäste in Merkel-Deutschland, also die aus Wolfsburg, drei Punkte mitnehmen und Kohle aufs Konto kriegen, jede Menge Kohle, das ist so. Geht es nach Ballbesitz (60 zu 40 für die Mannschaft unter Cheftrainer Mark van Bommel), stimmt das. Die Weißen und Schwarzen aus Wolfsburg spielten 479 Pässe mit einer befriedigenden Paßgenauigkeit von 86 Prozent. Die Schwarzen und Weißen aus Berlin hingegen kamen nur auf 328 Pässe mit einer mangelhaften Passgenauigkeit von 77 Prozent. Mangelhaft!
Damit steht die Ausländer-Auswahl der Hertha BSC GmbH & Co. KGa dort, wo sie hingehört: auf dem letzten Platz der Tabelle. Dafür gab statt Beifall Pfiffe von Dutzenden Personen unter den wenigen Zuschauern im großen Stadion. Von 25.000 Karten, die hätten verkauft werden dürfen, wurden nach Augenschein höchsten 20.000 an Männer, Frauen und Kinder gebracht.
Zuvor rieben sich die meisten Zuschauer verdutzt die Augen, weil Jordan Torunarigha für Dedryck Boyata, Jordan Torunarigha für Suat Serdar und Lucas Tousart für Davie Selke kamen. Was immer sich Pal Dardai, der als Cheftrainer der Tante Hertha gilt, dabei gedacht haben mag, gut ging das nicht aus.
Die Mannschaft der VfL Wolfsburg-Fußball GmbH steht oben, ganz oben. Ob die Ausländer-Auswahl allerdings gut genug ist, um unter die ersten vier Plätze zu kommen, die für eine Teilnahme in der ersten Liga der Klüngel-Korruption-und-Kapitalisten-Veranstaltung mit dem Titel Union der Europäischen Fußballverbände in der kommenden Saison berechtigt, das ist zweifelhaft.
Doch weniger Geld, weniger gute Spieler und weniger Zuschauer verzeichnen auch andere Kapitalgesellschaften.
Die langweiligste Liga der Welt, sie ist ein Armutszeugnis der Deutschen im BRD abgekürzten Vasallenstaat.
Ein Vorschlag zur Güte: 15 Millionen Migranten der bald 25 Millionen müssen die BRD verlassen. Neue dürfen nicht mehr kommen. Punkt. Die Parole muß heißen: Ausländer raus! Und pro Mannschaft dürfen nur noch fünf Migranten und ein, zwei Ausländer mitspielen. Grob gesagt muß zudem die eine Hälfte der Spieler auch in der Stadt, in der sie spielen, geboren worden sein, die andere Hälfte in der Region. So sollte es sein.
Wenn das so weiter geht, dann spielen nur noch Mohren, Neger, Schwarze, Farbige oder wie auch immer diese Leute aus fremden Ländern genannt werden, in der BRD, die seit Jahren und Jahrzehnten umvolkt und mohammedanisiert wird. Dann ist die Mohrenstraße überall. Wer’s mag?
Ich mags nicht! Doch das werden sich die Leser schon gedacht haben.