Kongsberg, Oslo, Norwegen (Weltexpress). In Norwegen trat ein Däne zum Mohammedanertum über und tötete anschließend in Kongsberg, wo er wohl zuvor lebte, an mehreren Orten Menschen mit Pfeil und Bogen. Laut Polizei soll der Täter fünf Menschen getötet und zwei verletzt haben. Der 37-Jährige, der rund eine halbe Stunde nach dem Eingang der ersten Notfallmeldungen festgenommen werden konnte, befindet sich in Gewahrsam.
Jede Menge Polizisten waren in Kongsberg, das rund 80 Kilometer südwestlich von Oslo liegt, im Einsatz, sogar Bereitschaftstruppen. Auf den Straßen der Stadt standen viele Polizeifahrzeuge und Rettungswagen. Auch Hubschrauber waren im Einsatz. Eine Stadtteile wurden für einige Zeit komplett gesperrt.
Die Verletzten liegen noch in einem Krankenhaus auf der Intensivstation.
Gahr Støre, der heute neuer Ministerpräsident in Norwegen geworden ist, verurteilte die „grausame und brutale Tat“. Erna Solberg, die Ex-Regierungschefin, verurteilte das Geschehene ebenfalls.
Anscheinend waren Polizisten und Geheimdienstler in ganz Norwegen in höchster Alarmbereitschaft. Doch Polizisten und Geheimdienstler haben den Fall verschlafen. Die Radikalisierung und Ideologisierung des mohammedanischen Mörders war bekannt.
Heute mußten im Laufe des Tages Personen in Oslo zugeben, daß die Radikalisierung des Tatverdächtigen nicht unbekannt gewesen sei. Beamte von Behörden hätten den Mohammedaner bereits „im vergangenen Jahr kontaktiert“, wie der Polizeipräsident des Distrikts Süd-Ost, Ole Bredrup Sæverud, mitteilte.
Haben die mit dem Mohammedaner Allah angebeten? Fakt ist, sie haben ihn nicht aus dem Land geworfen. Der Mohammedaner konnte, wollte und durfte morden.