Mörder muß man Mörder nennen und bestrafen – Soldat der Ukro-Faschisten zu 24 Jahren Gefängnis verurteilt

Der Metallurge – Wahrzeichen der Stadt Mariupol. Foto: Brücke-Osteuropa Quelle Wikimedia gemeinfrei

Donezk, VR Donezk, RF (Weltexpress). Daß mit Dmitri Moskwa ein Soldat der Truppen der Streitkräfte des faschistischen Staates mit der Bezeichznung Ukraine, die ein am Reißbrett entstandender Kunststaat am Rand von Rußland ist, zu 24 Jahren Gefängnis verurteilt worden sei, das wird in „TASS“ (22.8.2023) gemeldet und auch, daß die Meldung vom Pressedienst der Hauptmilitärstaatsanwaltschaft der RF stamme.

Darin heißt es: „Es wurde festgestellt, dass an einem Tag im April 2022 der Soldat der 109. Territorialverteidigungsbrigade der Streitkräfte der Ukraine, Dmitri Moskwa, an einem Beobachtungsposten in einem fünfstöckigen, teilweise zerstörten Haus Nummer 10 am Morskoi-Boulevard in Mariupol einen älteren unbewaffneten Zivilisten erschossen hat, der einer Kolonne mit militärischer Ausrüstung und Soldaten der Streitkräfte der Russischen Föderation salutierte. Aus Hass feuerte der Kämpfer mindestens zehn Schüsse aus dem Maschinengewehr auf den Mann ab. Infolgedessen starb das Opfer noch vor Ort.“

Mörder muß man Mörder nennen. Kein Vergeben, kein Vergessen!

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