Berlin, Deutschland (Weltexpress). Wahnsinn, aber wahr: Der Wahlverlierer der CDU will Wirtschaftsminster werden. Richtig, Friedrich Merz ist gemeint.
Merz, der Dauerverlierer der CDU, zwitscherte sich nach seiner Niederlage gegen den auch Türken-Armin genannten und zum Vorsitzenden gewählten Laschet um Kopf und Kragen: „‚Dem neuen Parteivorsitzenden Armin #Laschet habe ich aber angeboten, in die jetzige #Bundesregierung einzutreten und das Bundeswirtschaftsministerium zu übernehmen.‘ ™ #wegenmorgen.“
Mehr Dummkopf geht nicht. Prompt ertönte aus dem Kanzleramt, in dem immer noch Angela Merkel (CDU) sitzt die Antwort: „Nein“, lautet dieses und noch nicht einmal eine Danke wurde hinterhergeschoben.
Nebenbei bemerkt erklärte Merz sein Nichtantreten für den CDU-Vorstand mit den Worten: „Die CDU kann nicht nur von Männern aus Nordrhein-Westfalen geführt werden. In das Präsidium wären bei meiner Bewerbung noch weniger Frauen gewählt worden. Ich habe mich deshalb entschlossen, zugunsten der Frauen auf eine Kandidatur zu verzichten.“
In „NTV“ (16.1.2021) wird unter dem Titel „Nach Niederlage auf Parteitag – Merz will Wirtschaftsminister werden – Merkel lehnt ab“ mitgeteilt: „Auch wenn Merz‘ Angebot an den neuen CDU-Chef Armin Laschet gerichtet war, kam die Antwort von Bundeskanzlerin Angela Merkel. Über einen Regierungssprecher ließ sie ausrichten, dass sie keine Regierungsumbildung plane. Aktuell ist der CDU-Politiker Peter Altmaier Wirtschaftsminister, ihn wollte Merz offenbar ersetzen.“
Friedrich Merz hat mal wieder alles versemmelt. Er kann`s einfach nicht, aber offenbar kann er es auch nicht lassen. Das Tohuwabohu wird in der Laschet-CDU weitergehen. Und Laschet? Er merkelt weiter.
Spätestens wenn diese Wirtschaftskrise bei den Männern und Frauen der mittleren Schichten der Bevölkerung der BRD ankommt, dann wird die CDU Wahlen verlieren.