Mitglieder des Bündnisses „Klimaneustart“ scheitern mit Volksentscheid in der Migranten-Metropole Berlin

Ein Blick auf das Rote Rathaus in Berlin. Quelle: Pixabay, Foto: David Mark

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Die Mindestzahl von Ja-Stimmen für den Volksentscheid, die Mitglieder eines Bündnisses „Klimaneustart“ wollten, wurde am heutigen Sonntag in der Migranten-Metropole Berlin, die ein Stadtstaat der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung mit dem Kürzel BRD, die seit Umbenennung ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist und lange schon ein Vielvölkerstaat, der nicht erst seit Jahren umgevolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, zudem ein Apartheidstaat und ein Kriegsstaat, nicht erreicht. Mindestens 25 Prozent aller Wahlberechtigten hätten mit Ja stimmen müssen.

Allerdings soll es kurz vor Auszählung aller Stimmen mehr Ja-Sager als Nein-Sager geben. Statt 608 000 Ja-Stimmen wurden wohl nur rund 425 000 Ja-Stimmen erreicht. Über 400 000 Nein-Stimmen wurden bereits gezählt. Nun soll Berlin nicht 2030 klimaneutral werden, sondern spätestens 2045.

Hinter dem Bündnis steckten vor allem Sozen und Olivgrüne, aber auch Personen, die keinen Privatverkehr im Stadtstaat wollen, zumindest weitreichende Fahrverbote für den privaten Verkehr. Aus der Bourgeoisie wurde das Bündnis wohl mit bis zu 1 Millionen Euro unterstützt. Offiziellist von 820 000 Euro die Rede. Auch Kapitalisten aus den VSA wie Albert Wenger und Susan Danziger gaben Geld.

Zuvor nahmen am Sonnabend an einer Kundgebung vor dem Brandenburger Tor ein paar Hundert Personen teil. Polizisten sprachen von 1 200 Teilnehmern. Angemeldet sollen 35 000 Personen gewesen sein.

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