Frankfurt am Main, BRD (Weltexpress). Seit Jahren regieren Christen, Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der üblichen Einheitsparteien die BRD runter. Daran wird sich auch 2025 nichts ändern. Alle verkündeten Antworten von Umfrager, welche die sogenannte Sonntagsfrage stellen, sehen sowohl für die ganze BRD als auch für die Staaten, die bei der BRD mitmachen, weiterhin Mehrheit für die üblichen Einheitsparteien SPD, B90G, CDU, FDP, CSU, BSW und L.
Und die Führer von Personen- und Kapitalgesellschaften sehen anscheinend ein „rückläufiges Auslandsgeschäft“. In einer Pressemitteilung aus dem Leibnitz-Institut für Wirtschaftsforschung an der universität München e.V. vom 18.12.2024 wird auf die „Exporterwartungen“ verwiesen, die im Dezember auf minus 6,1 Punkte von minus 5,8 Punkten im November gesunken“ seien. „Die deutsche Wirtschaft rechnet mit einem rückläufigen Auslandsgeschäft.
Die BRD ist über die vergangenen ein Dutzend Jahre zum kranken Mann in der EU-Bürokratur runterregiert worden. Den Kernbranchen geht es von Christen, Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden der üblichen Kartellparteien an den Kragen.
Zitat: „Am stärksten ist die Metallindustrie betroffen, wie auch im Vormonat. Aber auch die Hersteller von Textilien und Bekleidung erwarten ein rückläufiges Auslandsgeschäft. In der Automobilbranche ist der Ausblick seit einem halben Jahr trüb. In der chemischen Industrie entwickelt sich das Exportgeschäft, wie schon das ganze Jahr, eher seitwärts. Merkliche Zuwächse bei den Auslandsumsätzen erwartet weiterhin die Nahrungs- und Genussmittelindustrie. Bei den Herstellern von elektrischen Ausrüstungen kam zuletzt auch etwas mehr Optimismus mit Blick ins Ausland auf.“
Anmerkung:
Lesen Sie die Beiträge
- Kommentar: Üble Christen, Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der üblichen Einheitsparteien regieren die BRD runter, also auch die Automobilindustrie von Wadim Wasserbüffel
- Alarmierende Annahmen – Die Aussicht auf 2025 ist nach Ansicht von 31,3 Prozent aller Unternehmen mit Sitz in der BRD eine schlechte von Ulf Peter
im WELTEXPRESS.
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