Der Euro fällt tief

Euro-Scheine. Quelle: Pixabay, Foto: Gerd Altmann

Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). Millionen Dumme in der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung mit dem Kürzel BRD lachten laut, als der Rubel im Verhältnis zum Euro fiel. Doch dann wurden Maßnahmen in Moskau ergriffen, so daß der Rubel stieg und stieg.

Der Anstieg war zu stark, so daß die Zentralbank der RF ihre Devisenpolitik lockerte. Nach einer über Monate anhaltenden Aufwertung folgte daraufhin eine Talfahrt.

Nun fiel auch der Euro und zwar auf den tiefsten Stand seit 2002. Ein Euro war am Abend des 5.7.2022 nur noch 1,0256 Dollar wert. Vor Jahresfrist lag der Kurs noch über dem Niveau von 1,20 Dollar. Es gab sogar einmal einen Höhenflug auf 1,50 Dollar. Doch dann kam die Hypotheken-Krise und Euro-Krise und noch eine Krise und noch eine Krise.

Die Tendenz: Der Euro droht auf dem Papier weniger wert zu werden als der Dollar.

In den VSA werden zudem weitere Anhebungen der Leitzinsen erwartet. Denn auch in den VSA geht die Inflation um. Das tägliche Leben in den VSA wird immer teurer. Im Mai 2022 stieg die Inflationsrate auf 8,6 Prozent und damit auf den höchsten Stand seit mehr als 40 Jahren.

Tendenz: steigend.

Deswegen wird die nächste Zinserhöhung in Kürze erwartet.

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