Milizen der Muselmanen machen den Sahel zu einer Zone des Terrors

Irgendwo im Nirgendwo des Sahel. Quelle: Pixabay, Foto: Olivier Bory

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Der Sahel reicht vom Atlantik bis zum Roten Meer und ist „eine Zone des Terrors“. Martin Gehlen formuliert unter dem Titel „Dschihadisten breiten sich aus – Sahelzone in Afrika: Im Griff des Terrors“, dass „die …. Lage in der Sahelzone“ rapide verschlechtert habe.

Warum ist das für Staaten auf dem europäischen Kontinent und insbesondere für die deutschen Staaten von Bedeutung? Gehlen: „Weil auch die nordafrikanischen Pufferstaaten entlang der Mittelmeerküste immer mehr ins Wanken geraten.“ Millionen von Muselmanen drängen zum Geld, das für illegale Einwanderer vor allem in der Bundesrepublik Deutschland (BRD) winkt. Und vor allem aus der BRD heraus agieren Schlepperorganisationen unter der schützenden Hand des Staates unter Merkel und Minister der Altparteien CDU, CSU und SPD. Christen und Sozen sind es, die das miese Schleppergeschäft bestallen statt zu bestrafen.

Sie sind es auch, die sich dem Erhalt der Ordnung im Sahel verweigern. Der französische Außenminister Jean-Yves Le Drian fordert wie so viele andere vor dem Senat in Paris: „Unsere Verbündeten müssen sich dringend stärker engagieren.“ Er und auch Präsident Emmanuel Macron meint vor allem die Deutschen in der BRD. Doch die Deutschen unter der Merkel-Regierung verweigern ihre Solidarität.

Unter der Überschrift „Bundeswehr in Mali – Frankreich bittet Deutschland um militärische Hilfe – und kassiert doppelte Abfuhr“ heißt es in „Focus“ (27.12.2019), dass es „über die Weihnachtszeit … in Westafrika dutzende Tote bei neuen Anschlägen“ gegeben habe. „Islamistische Terrorgruppen bestimmen die Lage in der Sahelregion immer mehr. Trotz der Lage hat Deutschland Bitten Frankreichs bereits zweimal abgeschmettert.“ Deutschland? Es war wieder einmal die Merkel-Regierung!

Im Sahel terrorisiert die mit Al-Kaida verbündete Organisation JNIM und die Terrorgruppe Islamischer Staat Große Sahara (ISGS). Die gehört zum Islamischen Staat (IS), der in der Levante, besonders in Syrien und im Irak zeitweise eine enormes Staatsgebiet unter Kontrolle brachte.

Sogar in „DW“ (27.12.2019) wird unter dem Titel „Afrika – Ungebremster Terror in afrikanischer Sahelregion“ berichtet, dass sich „Die Lage in der afrikanischen Sahelregion“ zuspitzen würde. „Islamistische Terrorgruppen „agieren uneingeschränkt“ in den dünn besiedelten Gebieten, töten Soldaten und Zivilisten. UN-Missionen vor Ort scheinen wirkungslos.“

Die Milizen der Muselmanen sind, das darf nicht verschwiegen werden, im wahrsten Sinne des Wortes ein Heer, das unter Waffen steht, aber ein Volksheer, das M. Die Soldaten werden aus breiten Bevölkerungsschichten rekrutiert und finden im Volk Rückhalt. Sie führt einen Volkskrieg in Form eines Guerilla-Krieges. Das ist klassische Landguerilla, die auf einem politischen, ja, einem revolutionären Programm basiert. Je nach Zeit und Ort, je nach Situation wird eine militärische Strategie gefahren, die mehr Guerillakrieg und Bewegungskrieg aber auch Stellungskrieg ähnelt. Selbstverständlich verfügen die muselmanischen Milizen über Räume als Stützpunkte. Diese Räume werden in immer weiter ausdehnt. Die Landguerilla wird in die Stadtguerilla überführt, indem die Metropolitanen militärisch-terroristisch und ideologisch mit Agitprop umzingeln werden.

Dabei waren es die Anglo-Amerikaner, die mit ihren Vasallen – wie immer das VK an der Seite der VSA, aber auch Frankreich und Italien – den Raum bis ans Mittelmeer freibombten, indem sie 2011 Libyen angriffen, nachdem sie zuvor die staatlichen Strukturen besonders im Raum Bengasi destabilisierten.

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