Berlin, Deutschland (Weltexpress). In der Migranten-Metropole Berlin scheint sich kaum einer zu schämen. So sind sie, die Berliner, vor allem die Zugewanderten. Eine Chaos- beziehungsweise Kalkutta-Meldung nach der anderen.
Unter der Überschrift Nächste Panne bei Chaos-Wahl – Berliner Bezirk schätzt Wahl-Ergebnisse wird in „Bild“ (30.9.2021) mitgeteilt, daß in Charlottenburg-Wilmersdorf „seit Sonntag nur geschätzt“ werde, „wie die Wähler bei der Wahl abgestimmt“ hätten.
Wenn man das überall im Stadtstaat Berlin zu treiben würde, könnte sich das nicht nur völlig verarschte sondern ebenso verdummte Wahlvolk das Schlangestehen über Stunden sparen. Die Verwaltung meldete „für verschiedene Wahllokale die exakt gleichen Zahlen“.
Die Berliner Verwaltung ist seit Jahren ein Sauhaufen. In dieser von Christen der CDU, Sozen der SPD und Linken sowie von Olivgrünen der Bündnis 90/Die Grünen bezeichneten Partei runterregierten und hoch verschuldeten Migranten-Metropole funktioniert immer weniger. Würde Bewohner anderer Dörfer und Städte nicht Geld nach Berlin überweisen, wäre der Laden vollends aus dem Ruder gelaufen und selbst der abgeschmackte Schein von Weltstadt nicht mehr aufrecht zu erhalten.
Verschiedene Wahlbezirke scheinen laut „RBB“ gleich 22 Wahlbezirke zu sein. Ob in anderen Wahlbezirken nur besser geschätzt wurde, also so, daß das weniger auffällt, das will in dieser Stadt, die von Lügnern und Betrügern regiert wird – und das geht weiter so -, schon lange kein seriöser Kenner und Kritiker mehr ausschließen.
Männer und Frauen der Berliner Verwaltung und Parteien scheinen sich hinsichtlich der „Schätzung von Wahlergebnissen“ damit herausreden zu wollen, daß das üblich sei. Ja, das glaube ich gerne. In einer Pressemitteilung aus dem Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf vom 30.9.2021 heißt es unter der Überschrift Erklärung der Bezirkswahlleitung Charlottenburg-Wilmersdorf zur Berichterstattung über „Schätzungen von Wahlergebnissen“: „Scheitert eine Kontaktaufnahme mit dem zuständigen Wahlvorstand, wird versucht, anhand der vorliegenden Wahlunterlagen das Ergebnis zu ermitteln. Sollte diese Prüfung nicht zum Ziel führen, ist es erforderlich, eine Schätzung auf Basis des bis dahin Ermittelten abzugeben, damit die Landeswahlleitung ein vorläufiges Ergebnis feststellen kann. Das ist das von der Landeswahlleitung vorgesehene Verfahren bei Wahlen. In den Tagen nach der Wahl wird das tatsächliche Wahlergebnis dann aufgrund der Wahlunterlagen erneut geprüft und nacherfasst.“
Vielleicht schaffen die Versager in der Migranten-Metropole an Spree und Havel das noch bis zum nächsten Wochenende. Die Regierenden geben sich zuversichtlich wie immer. Allet Kalkutta und auf zum nächsten „Karneval der Kulturen“ genannten Migranten-Schlendern oder den Mai-Festspielen!
Lange Warteschlange von ein, zwei und drei Stunden Dauer, wobei viele den Versuch, in Berlin zu wählen, irgendwann aufgaben, fehlende Wahlunterlagen und nun auch noch heiteres Wahlergebnisseschätzen, dit is Berlin!