Berlin, Deutschland (Weltexpress). Auch am heutigen Montag ist der Kantersieg der Auswahl der FC Bayern München AG aus der Migranten-Metropole München in der Migranten-Großstadt Bochum Thema. Kenner und Kritiker meinen, daß in Bochum mehr Ausländer wohnen würden als Deutsche. Wenn Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende das Gegenteil behaupten, dann liegt das daran, daß sie die Ausländern, die mit einem BRD-Ausweis versorgt wurden, als Deutsche betrachten. Offiziell sind über ein Viertel aller Bochumer Ausländer.
Bei der Auswahl der VfL Bochum 1848 GmbH & Co. KGaA sieht es noch schlimmer aus. Es scheint so, als wären nur noch Torhüter und Trainer Deutsche. Auf dem Grün standen zu Beginn viele Ausländer: Cristian Esteban Gamboa Luna, Ivan Ordels, Saidy Janko, Takuma Asano, Anthony Losilla, Lucas François Bernard Hernández Pi, Dayotchanculle Oswald Upamecan, Benjamin Jacques Marcel Pavard, Sadio Mané und Kingsley Coman. Andere Ausländer wurde im Laufe des Punktspiels auch noch eingewechselt.
Matthijs de Ligt gilt als Niederländer, dabei waren die Friesen und (Rhein-)Franken einmal Deutsche.
Leroy Aziz Sané gilt als Deutscher, besitzt aber auch die Staatsbürgerschaft des vergrößerten Westfrankenreiches.
Kevin Stöger und Marcel Sabitzer sind wie andere Deutsche, wobei die genannten Ausweise der Republik Österreich in Händen halten und nicht den der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung.
Wohl wahr, in dem Stadion, daß einst Ruhrstadion genannt wurde, spielten mehr Ausländer als Deutsche. Sie und die Migranten schossen auch die Tore: Sanè (4.), de Ligt (25.), Coman (33.), Mané (42. 60.), Gamboa (69.) und Gnabry.
Kurzum: Die aktuelle Mannschaft der FC Bayern München AG machte in einer der langweiligsten Ligen der Welt für Männerfußballer kurzen Prozeß mit der Gurkentruppe der anderen Kapitalgesellschaft. Kantersieg sagt man auch dazu. Manuel Riemann-Lorenzen im Tor des VfL verhinderte eine höhere Niederlage auch hätte zweistellig ausfallen können, denn von den rund ein Dutzend Schüssen aufs Tor gingen nur sieben rein. Doppelt so viele wurden abgegeben. Die Gäste aus München und umzu spielen auch doppelt so viele Pässe mit einer viel höheren Paßgenauigkeit, während die der „Bochumer“ schlecht war. Dennoch kamen sie mehrfach in Strafraumnähe und zu rund ein Dutzend Schüssen, wobei eine Hand voll auch aufs von Manuel Neuer gehütete Tor gingen. Alle Achtung!
Der alte und neue Meister der ersten Liga der Männerfußballer im Apartheid-, Vielvölker und Vasallenstaat BRD, die nicht erst seit Jahren umvolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, steht in der Tabelle schon wieder an erster Stelle und die graue Maus im Männerfußball hält die rote Laterne hoch.
Was soll man sagen? Das Ganze ist das Falsche. Nicht nur die Unterscheidung zwischen richtig und falsch sowie die Bennenung der Wahrheit in aller Klarheit ist wichtig. Es kommt darauf an, klare Kante zu zeigen und für das Richtige zu kämpfen.