Berlin, Deutschland (Weltexpress). Täglich stechen Messermänner zu. Im „Merkur“ (6.4.2020) wird unter der Überschrift „Tödlicher Familienstreit in Augsburg: 15-Jähriger stirbt – Trennung Grund für Bluttat? – Mutter im Krankenhaus“ berichtet, dass „ein 29 Jahre alter afghanischer Staatsangehöriger … seit Sonntag in Untersuchungshaft“ sitze und zwar „wegen Mordes und vierfachen versuchten Mordes. Er soll am Samstag mit einem Messer auf den Jugendlichen losgegangen sein und ihn tödlich verletzt haben.“
Die Tat solle sich laut „haOlam“ (6.4.2020) „am Freitag Nachmittag … in einer Flüchtlingsunterkunft in Augsburg-Göggingen“ zugetragen haben. Der „29-jähriger Afghane“ solle „auf ein 15-jähriges Opfer“ losgegangen und ihn „kaltblütig“ erstochen haben. „Bei der Tat wurden vier weitere afghanische Familienmitglieder teils schwer verletzt. Der Täter erlitt ebenfalls Verletzungen, die in einer Augsburger Klinik auf Steuerzahlerkosten fachmännisch behandelt wurden.“