Berlin, Deutschland (Weltexpress). Kopftuchmädchen und Messermänner werden auch in Corona-Zeiten nicht weniger. Heute ist in verschiedenen Medien von einem Messermann die Rede, der in Augsburg Amok lief beziehungsweise mit einer Machete.
Messermann? Machetenmann und vermutlich Nafri, die Abkürzung steht für Nordafrikaner.
Wieso, weshalb, warum? Das Motiv sei laut Tobias Knaack in „SWP“ (31.3.2020) „noch unklar“. Unter der Überschrift „Polizei Augsburg – Mann mit Machete verletzt Passant im Uni-Viertel – Einsatz der Polizei dauert an“ teilt er mit: „Die Ermittlungen nach dem Großeinsatz laufen.“
Dazu wird in „Bild“ (31.3.2020) unter dem Titel „GROSSEINSATZ DER POLIZEMacheten-Mann verletzt Passant in Augsburg“ mitgeteilt, dass es sich „bei dem Angreifer … um einen 27-Jährigen aus Tunesien“ handeln würde. „Sein Opfer wurde mittelschwer verletzt.“
In „Augsburger Allgemeine“ (31.3.2020) wird unter der Überschrift „Augsburg – Mann greift Passanten mit Machete an – eine Person verletzt“ heißt es, dass der Messer-Mann „mit der Machete einen Linienbus beschädigt“ habe und „auf ein Auto losgegangen“ sei, „in dem eine weitere Frau saß. Der Verdächtige sei im Universitätsviertel festgenommen worden.“