Berlin, Deutschland (Weltexpress). Immer wieder entpuppen sich Merkels Gäste, die von Politik und Presse als Flüchtlinge verklärt werden, bei genauerem Hinsehen nicht als das aus, was sie zu sein scheinen.
Auch der Schwert-Mörder von Stuttgart ist kein Syrer. In „Eßlinger Zeitung“ (30.8.2019) wird unter dem Titel „Falsche Identität: Erkenntnisse zum Verdächtigen nach Schwert-Angriff – Täter ist offenbar Jordanier“, darauf hingewiesen, dass „der Täter … den Behörden wohl unter falscher Identität bekannt“ gewesen sein.
„Die Ermittlungen sprechen dafür, dass er Jordanier ist“, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft am Freitag. Die Polizei war zunächst davon ausgegangen, dass der mutmaßliche Täter Syrer ist und seit 2015 mit gültigem Aufenthaltsstatus in Deutschland lebt.
Dass Merkels Mörder doch kein Syrer sei, das berichtete WELTEXPRESS bereits am 1.8.2019.
„Zweifel daran nährte der Mann nach Angaben der Ermittler selbst, als er bei seiner Festnahme angab, zwei Jahre älter zu sein und aus Jordanien zu stammen“, heißt es dazu in „Eßlinger Zeitung“.
Das berichtet unter der Überschrift „Neue Erkenntnisse Mutmaßlicher Schwertmörder von Stuttgart ist kein Syrer“ auch „T-Online“ (31.8.2019) und teil mit, dass „entsprechende Dokumente … echt“ wirkten, „wie der Sprecher sagte. Letzte Gewissheit könnte aber nur eine Bestätigung aus dem Heimatland bringen, die nicht vorliege.“
Doch wer auf Bestätigungen von Behörden aus der arabischen Welt baut, der kann auch auf Sand bauen und Allah oder Aladin befragen, wie man gemeinhin und aus schlechten Erfahrungen schlau geworden, weiß. Für die Merkel-Regierung, die von den Altparteien CDU, CSU und SPD getragen wird, dürfte das jedoch Neuland sein. Sie halten weiter an arabischer Masseneinwanderung und offenen Grenzen fest.
Anmerkungen:
Mehr zum Thema im Beitrag Machete statt Messer? – „Außergewöhnlicher und entsetzlicher“ Mord in Stuttgart – Merkels Gast doch kein Syrer? von Horst-Udo Schneyer.