Merkel sei Dank: Deutschland bleibt Judenhass-Import-Weltmeister

Angela Merkel als Pappkameradin im Karneval.
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) als Pappfigur im Karneval. Quelle: Pixabay, BU: Stefan Pribnow

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Heute geht ein Jahr zu Ende, an dem die Bundesrepublik Deutschland (BRD) ihren Titel als Judenhass-Import-Weltmeister verteidigte. Merkel sei Dank.

Alteingesessene Ausländer, viele mit BRD-Pass, bekamen von den über offene, ungeschützte Grenzen seit Sommer 2015 neu Zugwanderten massiv Unterstützung. Muselmanen aller islamischen Länder zeigten sich auch 2017 in der BRD vereint im Hass auf Juden.

Berichte von Juden über antijüdische Äußerungen und Aktionen mehrten sich. In Deutschland berichteten Juden immer wieder über Hass, der ihnen von Muslimen entgegenschlug. Im Weltnetz und dort vor allem in den Sozialen Medien würden Hassbotschaften verbreitet und zu Hetze gegen Juden aufgerufen. Das bestätigte auch ein Bericht mit dem Titel „Antisemitismus in Deutschland – aktuelle Entwicklungen„, dessen Urheber der Unabhängige Expertenkreis Antisemitismus (UEA) ist, der vom Bundestag eingesetzten wurde. In dem vom Bundesministerium des Innern herausgegebenen 300-Seiten-UEA-Berichts heißt es, dass der Ton gegenüber Minderheiten, auch gegen „die jüdische Minderheit“ in Deutschland rauer geworden sei.

Selbstredend gehört bei Merkels Muselmanen der Judenhass zum guten Ton.

Dennoch wundert der fehlende Rückenwind für den Gegenwind Weniger sehr. Immerhin gibt es Leute wie den 1933 in Hamburg geborene Karl Lagerfeld, der erkläre, dass man nicht erst Millionen Juden töten und dann Millionen ihrer schlimmsten Feinde ins Land holen könne.

„Selbst wenn Jahrzehnte dazwischenliegen, kann man nicht Millionen Juden töten und später dann Millionen ihrer schlimmsten Feinde holen“, sagte Lagerfeld wörtlich. Dabei habe Merkel es eigentlich „gar nicht nötig gehabt“, noch mehr Flüchtlinge aufzunehmen, nachdem schon Millionen gut integrierter Migranten im Land lebten, betonte der 84-jährige Modedirektor von Chanel. Offenbar habe sie aber ihr „Image als Rabenmutter“ aus der Griechenlandkrise verbessern wollen, vermutete er. Dass Migranten, die länger in Deutschland leben, gut integriert seien, ist leider keine Einzelmeinung von Lagerfeld, aber vielleicht meinte der Modemann das nur in Bezug auf den allgemeinen Judenhass im Besonderen.

Juliane Wetzel flankierte die Meinungsäußerung Lagerfelds mit den Worten: „In der Öffentlichkeit steht die Gruppe der Muslime als vermeintliche Hauptverursacher des Antisemitismus im Fokus. Mit der Flüchtlingswelle haben solche Zuschreibungen noch zugenommen.“ Zugenommen, mehr und schlimmer geworden. Genau.

Merkel hat Millionen Menschen unkontrolliert in unser Land geholt, von denen die meisten unter Allahu-akbar-Rufen erklären, den jüdischen Staat auszuradieren zu wollen.

Nicht nur auf den Straßen der BRD, auch in den Kindergärten und Schulen der Berliner Republik bekommen Juden immer häufiger zu hören, dass sie „feige Schweine“ seien und „ins Gas“ gehörten.

„Jude, Jude feiges Schwein“ und „Juden ins Gas“ riefen muselmanische Demonstranten jüngst unter Polizeischutz in Berlin. Das waren 2017 keine Ausnahmezustände, das sind längst Normalzustände in Deutschland, die es in der Bonner Republik so nicht gegeben hat.

Dass die Judenhasser das schon 2014 riefen, macht die Sache nicht besser. Im Gegenteil: Heute schreien mehr Muslime denn je in deutschen Landen dank Merkels Zuwanderer aus islamischen Staaten ihren Hass auf Juden frei raus. Anders gesagt: Aus den Fehlern der Vergangenheit haben die Verantwortlichen weder im Reichstag noch im Kanzleramt gelernt.

Merkel-Deutschland lässt weiter die schlimmsten Feinde der Juden ins Land, wie Lagerfeld bemerkte. Und das ist schlecht so!

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