Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). Seien wir ehrlich und schreiben wir, was wirklich ist. Die Staatsverschuldung der BRD abgekürzten Veranstaltung namens Bundesrepublik Deutschland war noch nie so hoch verschuldet wie heute. Die Merkel-Regierung, die aus Mitgliedern der Altparteien CDU, CSU und SPD besteht, verschuldeten die Deutschen in der BRD so mächtig gewaltig wie noch nie eine BRD-Regierung zuvor.
Die Verbindlichkeiten gegenüber Dritten waren noch nie so hoch. Alleine 2020 stiegen die von Christen und Sozen verursachten Staatsschulden um 275 Milliarden Euro. Von den Lohnarbeitern der Lügen- und Lückenmedien der BRD war weder diese Zahl noch der Anstieg der Schuldenquote von 59,7 Prozent auf sage und schreibe 70 Prozent ein Thema im Wahlkampf. Die Verschuldung der Deutschen durch Sozen und Christen wurde unter den Teppich gekehrt.
Wissen Sie wich hoch die Staatsverschuldung in der BRD zu Beginn 2021 war? Richtig, 2,2 Billionen Euro. Längst wurden 2,3 Billionen Euro überschritten. Bald werden 2,4 Billionen Euro überschritten sein. Vergleich dazu die Zahlen des Bundes der Steuerzahler Deutschland e.V.
Wohl wahr, die Schuldenuhr rast auf 3 Billionen Euro zu. Die Deutschen in der BRD scheinen weder willens noch in der Lage, das zu stoppen und umzukehren.
Auch im Stadtstaat Berlin (SPD, Bündnis 90/Die Grünen und Die Linke) steigen die Schulen weiter an wie auch in Sachsen-Anhalt (CDU, SPD und FDP) und Nordrhein-Westfalen (CDU und FDP) weiter an.
Zur sich verschlimmernden massiven Verschuldung durch Mitglieder der Einheitsparteien kommt ein Zustand, welcher der Aufstände wert wäre. Die Produktion in der BRD schrumpft und schrumpft und schrumpft. Alle Verlautbarungen über „kräftige Erholungen … für den Sommer“ 2021 würden sich lauf Timo Wollmershäuser vom IFO-Institut – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e.V. „weiter verschieben“. Mit anderen Worten: Das Geschmiere und Geschwätz in Politik und Presse war Pustekuchen!
Wollmershäuser teilt zudem per IFO-Pressemitteilung vom 22.9.2021 mit, daß „die Produktion der Industrie als Folge von Lieferengpässen bei wichtigen Vorprodukten“ schrumpfe. Gleichzeitig erholen sich die Dienstleister kräftig von der Coronakrise. Die Konjunktur ist gespalten.“
Zum „Defizit im Staatshaushalt (Bund, Länder, Gemeinden, Sozialversicherungen)“ heißt es für dieses Jahr, es es „157,3 Milliarden Euro erreichen“ werde. Auch im nächsten Jahre werde ein Defizit erwartet, allerdings solle das bei „52,1 Milliarden Euro“ liegen. Prognosen sind oftmals Kaffeesatzleserei. Doch klar wie Klosterbrühe ist Kennern und Kritikern von Christen, Sozen und so weiter, welche die Deutschen immer höher verschulden, daß von einem Stop oder einer Umkehrung und also Schuldenabbau keine Rede sein könne.
Wer etwas anderes lesen und hören möchten, dem empfehlen wir Lücken- und Lügenmedien. Die verschweigen auch, daß die EU abgekürzte Veranstaltung längst eine von Schuldenstaaten ist.