Meine Meinung: Bezahlte und Bekloppte oder Millionen Menge Faschisten-Förderer und Verdummte in BRD-Gewerkschaften?

Hämmer. Quelle: Pixabay, Foto: StockSnap

Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). Wenn man Kennern und Kritikern nicht nur Glauben schenkt, sondern deren Beweise begutachtet und deren Argumente durchdenkt, dann kommt man nicht umhin festzustellen, daß es in BRD-Gewerkschaften jede Menge Bezahlte und Beklppte gibt. Anders formuliert: In den BRD-Gewerkschaften gibt es jede Menge Faschisten-Förderer und Verdummte.

An der Seite der Faschisten-Förderer und Verdummten die sogenannte Antifa. Da die Antifaschisten in der BRD in der Regel längst zu den Lumpen im Land gehören, also zu Denunzianten, aber auch zu denjenigen, die Faschisten fördern und nicht den Diskurs, auch das wissen Kenner und Kritiker. Die schlecht gekleideten und oft auch schlecht riechenden Antifanten und Kiez-Wadenbeißer betreiben leztendlich das üble Geschäft von Yankee-Imperialisten im Allgemeinen und Yankee-Finanzimperialisten im Besonderen. Sie sind nicht mehr oder weniger als sich links wähnende und als links nominierte Sturmabteilung. Daß nebenbei bemerkt die Deutsche Arbeiterpartei, die in Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei umbenannt wurde, keine Veranstaltung von Herren der Hochfinanz oder der Großindustrie war, sondern von Lohnarbeitern und Lumpenproletariern, verhinderten Künstlern und minder bemittelten Kleinbürger, das wissen alle, die sich damit näher beschäftigen. Sie wissen auch, daß hinter diesen Faschisten nicht das ganze Kapital des Deutschen Reiches stand – jedenfalls nicht am Anfang -, sondern nur weniger wichtige Teile. Die Finanzierung der NSDAP erfolgte vor allem durch Beiträge und Eintrittsgelder sowie Eigentümern kleinerer und mittlerer Personen- und Kapitalgesellschaften. Kein Fakt soll hier und heute bestritten werden, auch nicht die Rede von Adolf Hitler (erste DAP, dann NSDAP) vor Mitgliedern des Industrie-Clubs Düsseldorf am 26.1.1932, doch Großindustrielle und Hochfinanz stiegen ersta uf den fahrenden Faschisten-Zug auf, als sie keine Wahl mehr hatten und es keinen Ausstieg mehr gab. Die Spende von Gustav Krupp von Bohlen und Halbach ist mit den Spenden zu vergleichen, welche die VSA gegenüber der Spanischen Republik im sogenannten Spanienkrieg leistet. Das Bündnis der Republikaner bekam Automobile. Die Faschisten unter der Führung von General Francisco Franco bekam Panzer.

Womit wir beim Ukrainekrieg wären. Zu keiner Zeit kam von den Bezahlten und Bekloppten der BRD-Gewerkschaften ein kollektives Nein zum Vormarsch der Truppen der Streitkräfte der VSA mit dem VK im Beiboot sowie deren Vasallentruppen, die im Kriegsbündnis Atlantikpakt gebunden sind und Befehlen von VS-Generalen zu gehorchen haben. Nie kam ein Aufschrei, nie kam ein Nein beim Vormarsch auf die GUS und RF. Weder gab es einen vereingten Protest in den Jahren vor dem faschistischen Putsch im Februar 2014 im am Reißbrett entstandenen Kunststaat am Rand von Rußland, der deswegen Ukraine genannt wird, noch während des Staatsstreiches gegen den frei gewählten Präsidenten Viktor Janukowitsch. Auch danach, als die Reste kritischer Lohnarbeiter ausradiert und die Gewerkschaften vollends auf Linie gebracht und wie andere Organisationen und Medien gleichgeschaltet wurde, auch Parteien wurde verboten und solche, welche erlaubt bleiben, wurden gleichgeschaltet, kam es zu keinem Aufschrei. Kollektives Schweigen im Walde während des Bürgerkrieges und dem Unterdrücken der Opposition mit Mord und Totschlag. In mehreren Oblasten der faschistischen Urkaine gab es Versuche, die insbesondere von Lohnarbeitern getragen wurden, Volksrepubliken zu konstitutieren. In zwei Oblasten gelang der Widerstand gegen die Faschisten und zwar in den Oblasten Donezk und Lugansk, die zu Volksrepubliken konstituiert wurden. Auch die Bevölkerung der Krim verabschiedete sich von den Ukro-Faschisten.

In der BRD hingegen, die seit Invasion und Besatzung, Ausplünderung und Umbenennung der Reste im Westen des Deutschen Reiches, denen die Reste in der Mitte des Deutschen Reiches 1990 als sechs neue Bundesstaaten inklusive des besetzten West-Berlin, beigetreten wurde, ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist, wurde dafür von den Feinden der Deutschen, von den Kollaborateuren, von den Atlantikern, von den Antideutschen, von den Verrätern Massen auf deren Linie gebracht. Nur die Verdummten wissen das alles nicht. Sie wissen auch nicht, daß West-Berlin völkerrechtlich besetztes Gebiet war. Sie halten das untergeordnete Grundgesetz sowie die West-Berliner Papiere, auf denen anderes steht, hoch. Sie verschleißen die Augen und Ohren vor der Wahrheit und Klarheit, daß die BRD als Staat des Kapitals nicht nur ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist, sondern auch ein Vielvölkerstaat, der nicht erst seit Jahren unmgevolkt wird, sondern seit Jahrzehtnen. Sie wollen nicht wahrhaben, daß die BRD zudem ein Apartheidstaat und ein Kriegsstaat ist. Sie wollen, dürfen und können nicht verstehen, daß sich die Russische Föderation sowohl bei der Aufnahme der Krim als auch bei der Anerkennung der Republiken Lugansk und Donezk an geltendes Völkerrecht gehalten, und die ‘militärische Operation’ in der Ukraine ist als Verteidigungsmassnahme durch Artikel 51 der UN-Charta legitimiert. Die Verdummten dieser Erde plappern wie Papageien die Agitprop der Yankee-Imperailisten im Allgemeinen und der Yankee-Finanzimperialisten im Besonderen nach und halten die Mehrheit, welche die Herrschenden in ihrem Imperium, also sowohl in ihrem Nordamerikanischen Reich als auch in ihren Vasallenstaaten über Personen in Staat und Kapital, Politik (Einheitsparteien) und Presse (Hauptabflußmedien) organisieren und verwalten können, für die Wahrheit. Ich halte dieses Federvieh für geistige Tiefflieger. Wenn das nicht Bezahlte und Bekloppte sind, was dann?

Einer der schlimmen wie schmierigen Vögel ist Frank Werneke, der für mich ein Faschisten-Förderer ist und wahrlich nicht die hellste Kerze auf der Torte. Hannah Arendt würde ihn zu „jenen Spinnern und Trotteln, deren Mangel an Intelligenz und Kreativität immer noch die beste Loyalitätsgarantie ist, zählen, die im Totalitarismus „immer allle erstklassigen Talente“ ersetzen. Doch für den Rest vom Schützenfest der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (VDG) reicht der Mann mit Konsorten, um dieses auf Linie zu bringen.

Auch gegen diese miese Mehrheit von rund 80 Prozent der Delegierten auf dem letzten VDG-Bundeskongreß in Berlin organisierten Mitglieder der Inititative Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter gegen den Krieg am vergangenen Montag in Köln eine Veranstaltung mit laut einer Berichterstatterin angeblich „ungefähr 140“ Teilnehmern unter der Parole „Den Krieg stoppen! Waffenstillstand schließen, Waffenlieferungen beenden, Wirtschaftssanktionen aufheben!“. Daß es dafür meiner Meinung nach längst zu spät ist, das wird man diesen Gutmenschen schlecht erklären können. Felicitas Rabe teilt zur Veranstaltung unter der Überschrift „Sevim Dağdelen: Aufstehen gegen die Burgfriedenspolitik der Gewerkschaften!“ in „RT DE“ (29.9.2023) mit: „Selbsternannte ‚Anti-Faschisten‘ behindern unter den Augen der Polizei mit Transparenten den Zugang zur Gewerkschaftsveranstaltung und bepöbeln die Besucher. Rabe wörtlich: „Vor den Augen der Polizei pöbelten sie Gewerkschafter und Besucher aus dem basisgewerkschaftlichen, also offensichtlich eher ‚linken Milieu‘ an. Während die Antifa beim Eintreffen der Besucher immer wieder ‚Schwurbler‘ skandierten, ließen sie parallel lautstark ein Lied mit dem Refrain „Schwurbler klatschen“ über Lautsprecher verbreiten. Trotz der damit im Raum stehenden Gewaltandrohung, machte die Polizei keine Anstalten, die ‚Antifa‘-Vertreter auf gebührenden Abstand vom Tor zu verweisen.“

Daß diese und andere Antifanten und Kiezwadenbeißen, Autonome oder wie auch immer man diese Windmacher der Sturmabteilung auch nennen mag, nicht weiter als Faschisten-Förderer und Bellizisten sind, das ist doch wohl klar, oder? Klar ist auch, daß Soldaten und Arbeiter auf Soldaten und Arbeiter schießen, auch ven Sevim Dagdelen anderes formuliert und fordert, weil sie vermutlich eine aparte Mischung aus Gutmensch und Verdummte ist. Im Spanienkrieg schossen Soldaten auf Soldaten und Arbeiter auf Arbeiter, im Ukrainekrieg ist das nicht anders. Auch in weiteren Kriegen wird das so und nicht anders sein. Doch kömmt es darauf an, auf der richtigen Seite der Hauptkampflinie zu stehen. Für mich ist das nicht die Seite der Totalitaristen und Faschisten, die aus der Vasallen- und Vielvölkerstaat BRD auch einen Apartheid- und Kriegsstaat gemacht haben. Kenner und Kritiker wissen, daß weit mehr als ein Fünfte des Haushaltes dieses Staates des Kapitals für das Kriegsgeschäft draufgehen. Daß die Verdummten dieser Erde das nicht verstehen, das versteht sich von selbst. Die verstehen noch nicht einmal, warum sie das nicht verstehen. Die Funktionäre der BRD-Gewerkschaften, darunter die der VDG, nehmen für den Krieg noch jeden Reallohnverlust in Kauf. Das ist widerlich wie Werneke und rund viereinhalb Millionen Gewerkschaftsmitglieder in der BRD und, aber wahr. Die eine Millionen anderen Gewerkschaftsmitglieder sollten die Einheisgewerkschaften verlassen und einen Freien Deutschen Gewerkschaftsbund (FDGB) gründen. Es ist an der Zeit.

Anmerkung:

Siehe auch die Beiträge

im WELTEXPRESS.

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