Mehr Geschlechtsverkehr bei der Bahn der BRD – „Zunahme von Sexualdelikten in Bahnhöfen und Zügen ist besorgniserregend“ (Stephan Brandner)

Schienen im Schnee. Quelle: Pixabay, Foto: Michael Gaida

Frankfurt am Main, BRD (Weltexpress). Daß Mitglieder der üblichen Einheitsparteien nicht nur seit Jahren die BRD im Allgemeinen runterregieren, sondern die Bahn der BRD im Besonderen, das wissen Kenner und Kritiker. Die Bösen wissen das auch und reiben sich womöglich die Händen. Und die Dummen sind die Dummen.

Gut möglich, daß die sich wundern und weiter an die MItglieder der Einheitsparteien, die auch als Kartellparteien bezeichnet werden, glauben wie an Jungfrauengeburten, besonders zu Weihnachten. Doch es gilt, was galt: Wer glaubt, der wird gefickt. Nein, das Thema ist hier und heute nicht die Kinderfickerkirche, sondern der Geschlechtsverkehr bei der Bahn der BRD.

In einer Pressemitteilung der Pressestelle der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag vom 29.12.2024 steht, daß „laut der Antwort der Bundesregierung auf eine schriftliche Anfrage des Parlamentarischen Geschäftsführers der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Stephan Brandner, … die Zahl der registrierten Sexualdelikte in Bahnhöfen und Zügen der Deutschen Bahn seit 2019 alarmierend gestiegen“ sei. Dort steht auch, was Stephan Brandner dazu mitzuteilen hat. Zitat: „Die Zahlen sprechen für sich. Allein im Jahr 2024 wurden bis November 1.035 Fälle in Bahnhöfen und 1.070 Fälle in Zügen registriert. Das sind traurige Höchststände. Seit 2019 haben sich die Zahlen fast verdoppelt.

Besonders gravierend ist der hohe Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger. Laut den vorliegenden Daten waren von den 1.016 ermittelten Tatverdächtigen in Bahnhöfen 442 nichtdeutscher Herkunft, während in nur 271 Fällen die deutsche Staatsangehörigkeit festgestellt wurde. Das ist ein klares Zeichen dafür, dass die völlig aus dem Ruder gelaufene Migrationspolitik der Ampelregierung maßgeblich zu den Sicherheitsproblemen beiträgt.

Es sind konsequente Maßnahmen nötig: Mehr Polizei- und Sicherheitskräfte in Bahnhöfen und Zügen, sofortige Abschiebung krimineller Ausländer, konsequenter Grenzschutz. Wir dürfen nicht länger wegsehen, wenn die Sicherheit unserer Bürger auf der Strecke bleibt.“

Anmerkung:

Siehe die Beiträge

im WELTEXPRESS.

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