Massive Messerkriminalität in Merkel-Deutschland oder Merkels Messermänner und das Schweigen im Walde dieser Berliner Republik

Ein Messer.
Ein Messer. Quelle: Pixabay

Berlin, Deutschland (Weltexpress). In der Halts-Maul-Republik werden ernste Themen nur am Rande gemeldet, aber nicht auf Titelseiten angepackt. Dort dominiert der Spaß mit dem lauen Wahlkampf, wobei es um Irrungen und Wirrungen von Bündnisgrünen, gerne auch Olivgrüne genannt, geht, die wirken, als wären sie noch grün hinter den Ohren. Neben Annalena taucht immer wieder Corona auf. Das war`s.

Dabei sind Merkels Messermänner ein Top-Thema. Wenn, dann wird nur auf die Morde von Würzburg eingegangen. Doch Attacken von Ausländern gab es in den letzten Tagen auch in Erfurt, Hof, Minden, Osnabrück, Karlsruhe und an vielen anderen Orten der Berliner Republik. Davor kann man sich wie Angela Merkel (CDU) wegdrucken oder es wie die Hofberichterstatter tun und den Dreck der Christen und Sozen, Besserverdienenden und Bündnisgrünen unter den Teppich kehren. Wundern muß man sich aber nicht, wenn die Wachen unter den Schlafschafen vom Pack aus Politik und Presse, von Lügen- und Lückenmedien reden.

Dieses Sommerloch wird nicht so groß sein, alles in den Orkus des Vergessen fallen zu lassen, denn diesen Sommer kämpfen Mitglieder vieler Parteien um den Einzug in den nächsten Bundestag, der im Berliner Reichstag veranstaltet wird.

„Dass entschiedene Maßnahmen gegen die massive Messerkriminalität dringend notwendig“ seien, das betonen vor allem Blaue. „Schon seit Jahren fordert die AfD nicht nur eine einheitliche bundesweite Erfassung der Messerstraftaten sondern auch ein konsequentes Vorgehen dagegen: eine Forderung die ganz offensichtlich und zum blutigen Schaden vieler Menschen von allen anderen Parteien ignoriert wird“, stellt Stephan Brandner (AfD) fest und teilt per Pressemitteilung der AfD-Bundesgeschäftsstelle mit: „Wenn man schon 2018 auf die AfD gehört hätte, könnten viele Menschen noch leben – viel Leid wäre Opfern und Angehörigen erspart geblieben! Stattdessen redet man lieber die aktuelle Situation schön oder verschweigt sie, spricht von Populismus und tut nichts. Ich fordere erneut ein entschiedenes Vorgehen gegen Messerkriminalität, um diese endlich – wenn es auch eigentlich schon viel zu spät ist – einzudämmen! Außerdem muss dringend das Mindeststrafmaß bei Messerdelikten deutlich erhöht werden, um für Abschreckung zu sorgen.“

Wahrlich, Mitglieder und Mandatsträger der AfD brauchen nur auf den nächsten Tag zu warten, denn kein Tag vergeht ohne Merkels Messermänner. Die meisten Fälle schaffen es allerdings nicht über lokale Medien hinaus, höchstens in regionale Medien hinein. Die Morde von Würzburg und Wien sorgen dafür nicht nur in Österreich und Deutschland für Aufsehen.

Ob sich Aufklärung und Kritik an mörderische Zustände bei den abgestumpften Deutschen dieser Berliner Republik am Ende und also am 26. September 2021 bezahlbar machen wird, das ist die Frage. Die AfD liegt Anfang Juli 2021 in Umfragen bei 10 bis 11 Prozent. Am 24.9.2017 und also bei der letzten Bundestagswahl entfielen auf die AfD 12,6 Prozent.

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