Berlin, Deutschland (Weltexpress). In Freiburg im Breisgau hat es erneut eine Vergewaltigung gegeben. Das Opfer solle eine 18-jährige Studentin sein. Die Täter: vor allem Muselmanen.
Dazu notiert die „Bild“-Zeitung (27.10.2018): „Die Horror-Nacht von Freiburg: Majd H. (21) vergewaltigte eine 18-Jährige vor einem Club, ließ sie in einem Gebüsch liegen – und holte sein Freunde. Mindestens sieben weitere Männer (19 – 30 Jahre), die vier Stunden über die wehrlose Frau herfielen.“
Mittlerweise wird in der Presse von bis zu 15 Männern gesprochen und die Hinweise, dass es sich bei den meisten um Muselmanen und Merkels Gäste handelt, verdichten sich.
Das Landeskriminalamt in Stuttgart habe die Ermittlungen aufgenommen. Acht Männer würden derzeit in Untersuchungshaft sitzen. Die Ermittler prüfen, ob es noch weitere Täter gibt und setzen dabei auf DNA-Spuren.
„Die bisherigen Untersuchungen des LKA legen eine Beeinflussung des Opfers mit berauschenden Mitteln nahe“, heißt es dazu in einer Mitteilung der Polizei. Die Untersuchung der verwendeten Substanz steht noch aus. Die 18-Jährige solle laut „NTV“ (27.10.2018) „am Tag nach dem Vorfall … auf einem Polizeirevier Anzeige gegen Unbekannt“ gestellt haben.
Die „Bild“-Zeitung informiert: „Sieben Täter sind Syrer, ein weiterer Verdächtiger (25) hat einen deutschen Pass.“
Dass Haupttäter Majd H. bereits „vor der Gruppenvergewaltigung bereits mit einem weiteren Haftbefehl von der Polizei gesucht worden“ sei, das wird nicht verschwiegen. Warum saß er nicht „zum Tatzeitpunkt schon in Untersuchungshaft“?
Doch nicht nur er, auch andere Täter der Massenvergewaltigung von Freiburg sollen der Polizei bekannt gewesen sein.
Warum sind Merkels Gäste immer noch in Deutschland, wo doch in großen Teilen Syriens längst Frieden eingekehrt und Wiederaufbau angesagt ist?
Die brutale Vergewaltigung einer 18-Jährigen vor einer Disko in Freiburg wirft viele Fragen auf und löst im Land Entsetzen, Trauer und Wut aus.