Suhl, Thüringen, Deutschland (Weltexpress). Die Migranten-Massenschlägerei in Suhl, die auch als Faustkampf von „Flüchtlingen“ im Suhler Erstaufnahmeheim verkauft wird, brachte in der Nacht zu Donnerstag Verlierer und Verletzte.
Laut „T-Online“ (11.4.2020) seien „einige von ihnen so schwer“ verletzt worden, „dass sie medizinisch versorgt werden mussten“. Unter der Überschrift „Suhl – Haftbefehl nach Gewalt in Suhler Flüchtlingsheim“ heißt es weiter, dass „nach Informationen der Polizei … an der Auseinandersetzung etwa 50 Menschen beteiligt“ gewesen waren.
Laut „Welt“ (11.4.2020) habe „ein Richter am Karsamstag Haftbefehl wegen versuchten Totschlags gegen einen 28-Jährigen erlassen“. Unter dem Titel „Thüringen – Haftbefehl nach Gewalt in Suhler Flüchtlingsheim“ wird mitgeteilt, dass „der Mann … am Freitagabend festgenommen worden“ sei, „wie die Polizei mitteilte. Am Freitagmorgen war eine Durchsuchungsaktion in der Erstaufnahme zuvor ohne Erfolg geblieben. Der Verdächtige wurde in eine Thüringer Justizvollzugsanstalt gebracht. Die Ermittlungen dauerten am Samstagabend noch an. Ein weiterer Tatverdächtiger war bereits unmittelbar nach dem Zwischenfall festgenommen worden.“
„Etwas 50“ Migranten sollen sich eine Massenschlägerei auch „mit Latten und Eisenstangen“ geliefert haben und Polizei und Justiz ein, zwei Festnahmen.
Laut „MDR Thüringen“ (9.4.2020) sollen „die beteiligten Männer sollen mit Holzstöcken, Eisenstangen und Steinen aufeinander losgegangen sein“. „Stichverletzungen“ solle es laut „MDR“ auch gegeben haben.
Das ist die zweite Meuterei, der zweite Aufruhr in wenigen Wochen, aber Polizei und Justiz schaffen nur ein, zwei Festnahmen.
Sind die Staatsanwälte und Polizisten in Thüringen zu doof?
Zwar wurden zwischenzeitlich Dutzende Grenzstürmer und Geldgräber in andere Lager verlegt, aber nicht zurück in ihre Heimatstaaten geschickt.