Massenmord einer Muselmanen-Miliz in Mogadischu – VSA führen auch in Somalia Drohnenkrieg von Deutschland aus

Ein Blick in die Kelly Barracks genannte Kaserne der VSA in Stuttgart. Quelle: Wikimedia, gemeinfrei, Bild/Photo von/by Vince Crawley, U.S. Africa Command

Mogadischu, Somalia; Berlin, Deutschland (Weltexpress). In der „Aargauer Zeitung“ (28.12.2019) wird unter der Überschrift „Fast 100 Tote bei Anschlag mit Sprengstofflaster in Mogadischu“ mitgeteilt, dass „bei einem der verheerendsten Sprengstoffanschläge der vergangenen Monate … am Samstag in Somalias Hauptstadt Mogadischu knapp 100 Menschen getötet und Dutzende andere verletzt worden“ seien.

In „Spiegel-Online“ (30.12.2019) wird unter dem Titel „Somalia – US-Drohnen töten vier Schabab-Kämpfer“ mitgeteilt, das „nach vorläufigen Zählungen mindestens 79 Menschen getötet und mehr als hundert weitere verletzt worden“ seien.

Weiter heißt es: “ Als Reaktion auf den verheerenden Bombenanschlag in Somalia haben die US-Streitkräfte Luftangriffe gegen die radikalislamische Schabab-Miliz in dem ostafrikanischen Land geführt. Bei den drei Angriffen am Sonntag seien insgesamt vier Schabab-Kämpfer getötet worden, teilte das Afrika-Kommando der US-Streitkräfte (Africom) mit.“

Das befindet sich in der Kelley Barracks genannten Kaserne der VSA in Stuttgart-Möhringen.

Unter „Reaktion auf Anschlag mit 79 Toten – USA bombardieren Islamistenmiliz in Somalia“ wird im „Tagesspiegel“ (30.12.2019) darüber informiert, dass die VSA die Muselmanen-Miliz Al Schabaab angegriffen habe, welche „nach wie vor ländliche Gebiete des Landes“ kontrolliere und „immer wieder Anschläge in der Hauptstadt“ verübe.

In „Frankfurter Zeitung“ (29.12.2019) führt Thilo Thielke unter der Überschrift „Nach Anschlag in Mogadischu:Gegen die Feinde der Menschenwürde“ aus, dass „die Miliz … seit dem Jahr 2006 gegen die Regierung und für die Errichtung eines islamischen Gottesstaats“ kämpfe. „Damals war unter Beteiligung äthiopischer Truppen das alte Regime der Union islamischer Gerichte entmachtet worden. Danach hatten sich die Radikalen auf den Terrorkrieg verlegt und sich 2012 dem Terrornetzwerk Al Qaida angeschlossen. Bevorzugtes Ziel sind immer wieder Regierungseinrichtungen, aber auch Hotels und Restaurants, in denen Ausländer verkehren. Zu dem bislang verheerendsten Anschlag kam es im Oktober 2017, als bei einer Explosion in Mogadischu mehr als 500 Menschen starben.“

Thilke hält jedoch auch fest, dass die Streitkräfte der VSA „den Anschlägen … bislang kaum etwas entgegensetzen“ konnte, „allein im Jahr 2018 soll die al Shabaab in Somalia 1515 Anschläge und Angriffe durchgeführt und dabei fast 4000 Menschen getötet haben“. Dass „auch der ‚Islamische Staat‘ … „in dem Land am Indischen Ozean aktiv“ sei und „immer wieder tödliche Anschläge“ verübe, der bekanntlich von den VSA erst zu dem gemacht wurde, was er vor allem in Syrien und im Irak war, ein richtiger Islamischer Staat, das wird auch erwähnt.

In Afrika sind noch ganz andere Muselmanen-Milizen aktiv und wenn die können, dann ermorden die auch Massen.

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